Mecklenburg-Vorpommern - Städtereiseziele

Sehenswertes Putbus

Markt mit klassizistischen Bauwerken in Putbus

Putbuser Markt mit klassizistischen Bauwerken

Foto: Darkone - CC BY-SA

u Recht trägt Putbus sowohl den Beinamen Weiße Stadt als auch den Zusatz Stadt der Rosen. Strahlend weiß sind tatsächlich fast alle Bauwerke, die mit ihrem klassizistischen Baustil der Stadt ein ungewöhnlich geschlossenes Aussehen geben. Prächtige Rosenstöcke vor den Häusern, großzügig angelegte Plätze und weiträumige Grünanlagen geben der elegantesten Stadt auf der Insel Rügen eine einmalige Ausstrahlung.

Der prunkvolle Ausbau von Putbus begann ab zirka 1810, als die bereits seit mehreren Jahrhunderten hier sesshaften Fürsten zu Putbus ihre Residenz erweiterten und sogleich den Ort planmäßig zur Stadt ausbauten. Neben dem Schloss entstand die gesamte fürstliche Infrastruktur mit Marstall, Orangerie, Schlosskirche und Residenztheater sowie Häusern für Handwerker und Händler. Architektonisch hoch interessant ist dabei der Circus, ein riesiger Kreisel mit einem Obelisken als Mittelpunkt. Einige der prunkvollsten Bauwerke der Stadt und die 1833 eröffnete höhere Bildungsanstalt, das Pädagogium, sind kreisförmig um den Platz angeordnet.

Heute kann man nahezu die gesamte fürstliche Pracht in einem vorbildlich sanierten Zustand bewundern, mit Ausnahme des Schlosses, das leider zu DDR-Zeiten abgerissen wurde. Sehenswert sind vor allem der mit Denkmälern und Wasserflächen ausgestattete Schlosspark, die Orangerie, der Marstall, der Wildpark und das ehemalige Badehaus im Ortsteil Lauterbach. Mit fünf Galerien und Museen besitzt die Stadt außerdem einen besonders großen kulturellen Stellenwert.

Putbus ist Ausgangspunkt der historischen, mit Dampflokomotiven befahrenen Schmalspurbahn Rasender Roland.

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