Schleswig-Holstein - Ausflugsziele

Insel Amrum

Dünen am Kniepsand von Amrum

Dünen am Kniepsand

Foto: Michael Joachim Lucke - CC BY-SA

Die südlich von Sylt liegende Nordfriesische Insel Amrum bildet das westliche Ende von mehreren im Wattenmeer liegenden Inseln und Halligen. Das Eiland besitzt deshalb eine Küste am offenen Meer mit einem riesigen Sandstrand, der Kniepsand genannt wird. Dieser ist ein ungewöhnliches Naturphänomen, denn noch um 1960 befand sich hier nur ein verhältnismäßig kleiner Strand und von den heutigen Sandmassen war nur eine Sandbank im Meer auszumachen. Diese wanderte langsam auf Amrum zu, wurde dabei zu einem so genannten Hochsand (eine Sandfläche die bei Flut nicht mehr überflutet wird) und ist heute scheinbar mit der großen Dünenlandschaft der Insel verwachsen. Allerdings bewegt sich der Kniepsand weiter in Richtung nördliche Inselspitze und wird voraussichtlich in mehreren hundert Jahren wieder verschwunden sein. Im Norden der Insel hat er dabei die Amrummer Odde, eine zwei Kilometer lange, rund 150 Meter breite Halbinsel entstehen lassen, die sich langsam auf die Nachbarinsel Föhr zubewegt und möglicherweise in wenigen Jahrzehnten mit dieser verwächst.

Die gerade mal 20,5 km² große Insel Amrum ist relativ dünn besiedelt, besitzt mehrere Naturreservoirs und ist deshalb sehr gut für naturverbundene Urlauber und Tagesgäste geeignet. Obwohl auf Amrum, wie auf allen Nordfriesischen Inseln, der Autoverkehr zugelassen ist, wird vor Ort fast ausschließlich das Fahrrad benutzt. Ein sehr gut ausgebautes Fahrradwegenetz durchzieht deshalb auch das Eiland und für die Urlauber gibt es auch mehrere Fahrradausleihstationen.

Weitere Informationen über die Insel Amrum:

Hotels auf Amrum:

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Lage von Amrum:

Die Nordseeinsel Amrum mit Straßenkarte und Zoomfunktion auf der Landkarte von OpenStreetMap:

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Schon in der Zeit der Hexenverbrennungen standen die Gerichte über den Naturwissenschaften. So soll es auch bleiben. Nicht die Seniorinnen haben ihr Leben lang zu viel geheizt, sind zu viel Auto gefahren und haben zu viele Kinder bekommen, sondern die Schweiz hat Schuld. Sie hat ihnen das alles nicht ausreichend verboten.

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