Deutschland - Tourismus und Freizeit - Umland 70 km

Tagesausflugsziele von Bad Nauheim, Friedberg, Wöllstadt und Niddatal aus

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Auf dieser Seite werden Tagestouren, Ausflugsmöglichkeiten und Unternehmungen für das etwas entfernte Umland von Bad Nauheim, Friedberg, Wöllstadt und Niddatal vorgestellt, einschließlich der touristischen Hauptattraktionen. Die Sehenswürdigkeiten und Tagesausflugsziele, die vor allem auch für einen Sonnabend- oder Sonntagsausflug ideal geeignet sind, befinden sich einer Entfernung von rund 50 bis 70 km um Bad Nauheim, Friedberg, Wöllstadt und Niddatal. Sie bieten bei einem Tagesausflug interessante Freizeit- und Abenteuermöglichkeiten und sind zum Teil auch mit dem Zug erreichbar.

Umgekehrt ist Bad Nauheim selber das ideale Ziel für Tagesausflüge oder eine Wochendenreise. Ebenso interessant sind aber auch unsere Tipps für Städtereisen in Hessen, die online buchbaren Führungen an den Tagesausflugszielen, die Urlaubsregionen in Hessen und die vielen Gelegenheiten für echte Abenteuer.

Tagestouren und Ausflugsmöglichkeiten im Umland von rund 50 km bis 70 km um Bad Nauheim, Friedberg, Wöllstadt und Niddatal:

Marburg
Ihrem beachtlichen historischen Erbe aber auch der sehr gut erhaltenen Altstadt, die vom gotischen Landgrafenschloss überragt wird, hat die Stadt zu verdanken, dass sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mitteldeutschland gehört. Für die Stadtbesichtigung ist der Kauf eines Reiseführers zu empfehlen.
Landgrafenschloss Marburg
Als Keimzelle von Hessen besitzt die nahezu vollständig bewahrte mittelalterliche Schlossanlage mit ihrer spätgotischen Ausstattung einen besonderen kulturellen Wert. Neben dem Rathaus und der Elisabethkirche gehört es zu den Wahrzeichen von Marburg.
Alter Botanischer Garten in Marburg
Ein gärtnerisches Kleinod, das bereits 1786 zu Studienzwecken von der Universität Marburg angelegt wurde. Die Marburger Anlage gilt als Vater der Botanischen Gärten in Deutschland.
Steinau an der Straße
Jahrhundertelang war Steinau eine wichtige Station an der Via Regia, der alten Königs- und Handelsstraße zwischen Frankfurt am Main und Leipzig, die noch weiter bis nach Paris und Krakau führte. Wegen dieser Bedeutung gibt es in der Kleinstadt viele bis in das Mittelalter zurückreichende historische Bauwerke zu bewundern. Hierzu gehören das Schloss der Grafen von Hanau und das ehemalige Amtshaus, in dem die Brüder Grimm einige Jahre ihrer Kindheit verbrachten.
Schloss Steinau
Ein mächtiger Bergfried aus dem 13. Jahrhundert beherrscht das Stadtbild von Steinau an der Straße. Der Turm gehört zum Schloss Steinau, das hauptsächlich im 16. Jahrhundert aus einer mittelalterlichen Burg entstand. Im Schlossmuseum ist unter anderem eine Brüder-Grimm-Gedenkstätte und eine Marionetten- und Theatersammlung zu sehen.
Aschaffenburg
Neben einer grandiosen Stiftskirche mit romanischem Kreuzgang besitzt die historische Stadt am Main einmalige Schloss- und Parkanlagen der einstigen Erzbischöfe und Kurfürsten von Mainz, unter denen das Schloss Johannisburg besonders herausragt. Für die Stadtbesichtigung ist der Kauf eines Reiseführers empfehlenswert.
Schloss Johannisburg in Aschaffenburg
Weit sichtbar, am Hochufer des Mains stehend, ist das Wahrzweichen von Aschaffenburg, das ehemalige Schloss der Mainzer Bischofs und Kurfürsten, eines der gewaltigsten Renaissanceschlösser Deutschlands.
Pompejanum in Aschaffenburg
Der im Auftrag des Bayerischen Königs Ludwig I. errichtete Nachbau einer in Pompeji freigelegten römischen Villa führt die Besucher des Aschaffenburger Schlossparks in die Zeit der Antike.
Schloss und Park Schönbusch in Aschaffenburg
Rund um ein frühklassizistisches Schlösschen befindet sich ein ausgefallener Englischer Garten mit Wasserlandschaften und zauberhaften Parkarchitekturen, die sich auf einer riesigen Fläche von mehr als 160 ha verteilen.
Groß-Umstadt
Rund um den sehenswerten Marktplatz mit Renaissancerathaus, Stadtkirche und Fachwerkhäusern können in der zwischen der Rhein-Main-Region und dem Odenwald liegenden Stadt noch mehrere Schlösser und Adelshöfe bewundert werden.
Fossilienfundstätte Grube Messel
Zwischen Darmstadt und Dieburg befindet sich eine der weltweit ertragreichsten Fundstätten von versteinerten Tieren und Pflanzen, die hier in der Zeit des Eozän lebten. Es handelt sich dabei um einen ehemaligen Vulkansee, der vor 47 Millionen Jahren verlandete und in dem bis 1970 Ölschiefer abgebaut wurde. Der ehemalige Tagebau ist heute eine UNESCO-Weltnaturerbestätte, die ganzjährig per Führung besichtigt werden kann. Außerdem ist im Besucherzentrum eine Zeitreise durch die Geschichte der Grube möglich.
Mathildenhöhe in Darmstadt
Bekannt ist die an der höchsten Stelle der Darmstädter Innenstadt liegende Mathildenhöhe durch die hier 1899 gegründete Künstlerkolonie, die in Deutschland zu den Mittelpunkten des künstlerischen Schaffens in der Zeit des Jugendstils gehörte. Heute kann man rund um den als Aussichtsturm dienenden Hochzeitsturm Baudenkmäler, Kunstwerke und Ausstellungen über die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bewundern. Der Hochzeitsturm ist außerdem das bekannteste Wahrzeichen von Darmstadt.
Rosenhöhe in Darmstadt
Mit dem aus mehr als 10.000 Rosen bestehenden Rosarium sowie mehreren historischen Pavillons und Gartenhäusern besitzt der Park im Herzen von Darmstadt einen ganz eigenständigen Charakter.
Prinz-Georg-Garten in Darmstadt
Zusammen mit dem Prinz-Georg-Palais und dem Pretlack’schen Gartenhaus gehört die im Stil von Barock und Rokoko gestaltete Parkanlage zu den ungewöhnlichsten ihrer Art in ganz Deutschland. Das liegt unter anderem daran, dass hier auch in Reih und Glied angepflanztes Obst und Gemüse gedeihen. Außerdem können im Gartenhaus kostenlos Bücher ausgeliehen werden. Im Palais ist zudem die Porzellansammlung der einstigen Großherzöge zu sehen.
Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt
Etwas außerhalb von Darmstadt steht inmitten einer Wald- und Wiesenlandschaft der im Stil der Renaissance erbaute Jagdhof des einstigen Landgrafen von Hessen-Darmstadt. Ein Museum zeigt außerdem anhand historischer Exponate die Geschichte der höfischen Jagd.
Wiesbaden
Mit ihren prachtvollen Boulevards und Parkanlagen sowie ihren eleganten Kureinrichtungen gehört die ehemalige Weltkurstadt zu den vornehmsten Städten Deutschlands. Wahrzeichen sind das Kurhaus und die Russisch-Orthodoxe Kirche. Bei einem Stadtrundgang gibt es sehr viel zu sehen. Deshalb empfehlen wir vorher den Kauf eines Reiseführers.
Schloss Biebrich
In mehreren Bauabschnitten erbaut, zählt die mit einem großen Schlosspark ausgestattete ehemalige Residenz der Herzöge von Hessen-Nassau zu den bedeutendsten Barockschlössern am Rhein.
Bergbahn Neroberg in Wiesbaden
Eine historische, nur mit Wasserballast angetriebene Standseilbahn zum Neroberg in Wiesbaden, auf dem auch eine berühmte Russische Kirche steht.
Burgruine Hohenstein
Anhand der starken Mauern kann man die einstige Größe der mächtigen, über dem Aartal stehenden Grafenburg noch gut erkennen. Die kostenlos zu besichtigende Anlage ist das Wahrzeichen und der Namensgeber der Gemeinde Hohenstein im Untertaunus.
Burg Schwalbach
Oft wird die vergleichsweise gut erhaltene Burgruine als schönste Burg im Taunus bezeichnet. Sie steht oberhalb der Ortschaft Burgschwalbach und hat keine Gemeinsamkeiten mit der Stadt Bad Schwalbach im benachbarten Rheingau-Taunus-Kreis.
Limburg an der Lahn
Komplett unter Denkmalschutz stehend, ist die vollständig erhaltene Altstadt, zusammen mit dem alles überragenden romanischen Dom, eines der eindrucksvollsten Beispiele mittelalterlichen Städtebaus in Hessen. Das Wahrzeichen von Limburg ist allerdings die Pusteblume, ein Brunnen von 1975 neben der Stadthalle. Für die Stadtbesichtigung ist der Kauf eines Reiseführers empfehlenswert.
Limburger Dom
Da der Limburger Dom zu den am besten erhaltenen romanischen und frühgotischen Kirchen in Deutschland gehört, zählt er zu den Highlights der ohnehin mit ungewöhnlich vielen Sehenswürdigkeiten und historischen Baudenkmäler bestückten Tourismusregion des Lahntals.
St. Lubentius Dietkirchen
Schon durch ihre Lage auf einem Felsen über der Lahn fällt die aus dem 11. Jahrhundert stammende romanische Stiftskirche besonders ins Auge. Sie war bis ins 13. Jahrhundert hinein die bedeutendste Kirche des Lahngaus und ist sogar älter als der Limburger Dom. Zusammen mit den Nebengebäuden und der Kirchenmauer hat die Anlage auch Ähnlichkeiten mit einer Burg. Sie ist damit ein bedeutendes Baudenkmal aus der Zeit des Mittelalters.
Burg Runkel
Zusammen mit einer steinernen Brücke aus dem 15. Jahrhundert ergibt die gewaltige, hoch über der Lahn stehende Anlage ein besonders romantisches Panorama. Die Ruine kann besichtigt werden und es gibt auch ein Burgmuseum.
Weilburg
Zweifellos ist das etwa die Hälfte der Altstadt einnehmende Schloss die Hauptattraktion von Weilburg. Darüber hinaus besitzt die in einer von Felsen gesäumten Flussschleife der Lahn liegende Kleinstadt mit ihren Palais und Fachwerkhäusern sowie reizvollen Aussichtspunkten viele weitere Sehenswürdigkeiten.
Schloss Weilburg
Die aus einer Vielzahl von Bauteilen (Renaissance und Barock) bestehende Anlage ist zusammen mit der Schlosskirche und dem auf mehreren Terrassen angelegten Schlossgarten eines der größten Schlosskomplexe in Hessen und unserer Meinung nach die schönste Schlossanlage dieses Bundeslandes.
Herborn
Eine beschauliche Fachwerkstadt am Fuße des Westerwaldes mit malerischen Gassen, Altstadtwinkeln, Grafenschloss und Überresten der alten Stadtmauer.
Taunus Wunderland in Schlangenbad
Ein großer im Wald liegender Familien-Freizeitpark, in denen Karussells, Spielgeräte und Fahrgeschäfte für Spiel, Spaß, Spannung und Action sorgen. Es gibt aber auch noch weitere Attraktionen, wie einen Streichelzoo und eine Papageienwelt, die den Besuchern Abwechslung und Unterhaltung bieten.
Mainz
Bauliche und kulturelle Zeugnisse aus der über 2.000-jährigen Stadtgeschichte geben der Hauptstadt von Rheinland-Pfalz - einer der historisch interessantesten Städte auf deutschem Boden - einen einmaligen Wert. Für die Stadtbesichtigung ist der Kauf eines Reiseführers zu empfehlen.
Mainzer Dom
Der spektakuläre Mainzer Dom, mit dessen Errichtung Ende des 1. Jahrtausends begonnen wurde, gilt ebenso wie der Dom zu Speyer und der Dom in Worms als Kaiserdom.
Zitadelle Mainz
Oberhalb der Mainzer Altstadt erhebt sich eine Barockfestung, die im 17. Jahrhundert für den Mainzer Erzbischof errichtet wurde. Der berühmteste Teil der Festung ist allerdings der Drususstein, der vor rund 2.000 Jahren von den Römern als Ehrenmal erbaute wurde. Er ist zugleich das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt.
Kurfürstliches Schloss mit Römisch-Germanischem Zentralmuseum in Mainz
Das größte und prunkvollste Renaissanceschloss von Rheinland-Pfalz steht in Mainz. Ursprünglich sollte die Anlage sogar noch größer werden. Aber der Dreißigjährigen Krieg kam dazwischen. Das große Bauwerk beherbergt heute das Römisch-Germanische Zentralmuseum.
Gutenbergmuseum in Mainz
Im Haus zum Römischen Kaiser, einem prunkvollen Renaissancehause am Mainzer Dom, kann eine spannende Ausstellung über Johannes Gutenberg und seiner Erfindung der Drucktechnik besichtigt werden.
Alsfeld
Eine romantische, fast ausschließlich aus Fachwerkhäusern bestehende historische Altstadt, deren Mittelpunkt das original erhaltene, im Untergeschoss offene, Rathaus aus dem 16. Jahrhundert bildet, das zugleich das Wahrzeichen von Alsfeld ist.
Kellerlabyrinth in Oppenheim
Bis zu fünf Etagen tiefe Keller haben die Oppenheimer im Mittelalter in den Löß gegraben. Es entstand ein Labyrinth, von dem Teile heute bei Führungen zu besichtigen sind.
Eltville am Rhein
In der von Weinbergen umgebene Wein-, Sekt- und Rosenstadt kann ein reizvolles Stadtzentrum mit vielen Fachwerkhäusern besichtigt werden. Weitere Touristenattraktionen sind die Kurfürstliche Burg, der Burggarten und die großzügig gestaltete Rheinpromenade. Aber auch die umliegenden Ortsteile besitzen ein malerisches Aussehen.
Kurfürstliche Burg Eltville
Mit ihrem auffälligen Turm ist die oberhalb des Rheinufers stehende mittelalterliche Anlage das Wahrzeichen der Stadt Eltville. Besichtigt werden können der üppig blühende Burggarten und das Burgmuseum mit Gutenberg-Gedenkstätte und Verlies. Außerdem bietet der Burgturm eine gute Aussicht.
Kloster Eberbach
Ein ehemaliges Zisterzienserkloster mit eindrucksvollen Bauten aus dem 12. bis 14. Jahrhundert am Südhang des Taunus. Das Kloster gilt außerdem als das bedeutendste mittelalterliche Gesamtkunstwerk Hessens.
Burg Frankenstein
Berühmt ist die auf einem Berg stehende Burg, weil sie immer wieder mit dem mehrfach verfilmten Frankensteinroman von Mary Shelley in Verbindung gebracht wird. Deshalb werden auf der Burg auch jedes Jahr um Halloween Frankensteins Kreaturen auf gruselige Weise zum Leben erweckt. Doch sehenswert ist die aus Kernburg und Vorburg bestehende Befestigung auch außerhalb der Aufführungen um Halloween.
Schloss Lichtenberg
Für viele ist das auf einem Berg stehende, deutlich sichtbar aus einer Burg hervorgegangene Bauwerk das schönste Renaissanceschloss im Odenwald. Aber auch schon im 16. Jahrhundert hatte die Dreiflügelanlage einen Vorbildcharakter für viele spätere errichtete Bauwerke in der gesamten Region.
Veste Otzberg
Auf einem Berg oberhalb des Ortsteils Hering in der Gemeinde Otzberg thront die aus einer mittelalterlichen Burg entstandene Veste, die im 16. Jahrhundert mit einer doppelten Ringmauer ausgebaut wurde. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel mit Museum. Bemerkenswert ist außerdem der auf dem Weg zur Burg sichtbare Säulenbasalt.
Römische Villa Haselburg
In der Nähe der zu Höchst im Odenwald gehörenden Ortschaft Hummetroth wurde ein römischer Gutshof ausgegraben und der Öffentlichkeit als Freilichtmuseum zugänglich gemacht. Anhand rekonstruierter Teile des Bauwerks können die Besucher den Aufbau einer römischen Villa mit Hauptwohnhaus, Wirtschaftstrakt, Badegebäude und Jupiterheiligtum kennenlernen.
Burg Breuberg
Auf einem Berg oberhalb der Stadt Breuberg erhebt sich die größte und am besten erhaltene Burganlage des Odenwaldes. Sie beherbergt das Breuberg-Museum mit einer Ausstellung zur Geschichte der Burg und des umliegenden Breuberger Landes.
Diez
Die kleine Altstadt von Diez liegt unterhalb einer mittelalterlichen Grafenburg. Sie ist sehr romantisch auch dank der Stiftskirche und mehrerer Burgmannenhäuser aus dem 13. und 14.Jahrhundert.
Wilhelmsturm in Dillenburg
Im Wilhelmsturm, als schlossähnlicher Aussichtsturm das Wahrzeichen von Dillenburg, gibt es auf vier Stockwerken eine Ausstellung zur Geschichte der einst hier residierenden Grafen von Nassau-Dillenburg. Ihnen entstammt Wilhelm I. von Oranien, der zum Statthalter der Niederlande wurde. Seine Nachfahren stiegen später zu Königen auf.
Burgenstadt Schlitz
Aus mehreren Burgen, Türmen, Fachwerkhäusern und der Stadtkirche besteht das Zentrum der kleinen, auf einem Hügel liegenden Stadt. Der vollständig erhaltene und als Burgenring bezeichnete historische Stadtkern, in dem schon Kaiser Wilhelm II. gern weilte, ist deshalb auch über Hessen hinaus als attraktives Touristenziel bekannt.
Burg- und Heimatmuseum Schlitz
In der Schlitzer Vorderburg können Exponate aus der Sammlung des Grafenhauses derer von Schlitz, genannt von Görtz, und Erzeugnisse der einst für Schlitz und das Schlitzer Land typischen Leinenweberei bewundert werden.
Schloss Mespelbrunn
Wie ein Märchenschloss liegt das Wahrzeichen des Spessarts, das noch heute von der gräflichen Familie von Ingelheim (genannt Echter von und zu Mespelbrunn) bewohnt wird, in einem stillen Seitental.
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Links zu Tagestouren und Ausflugsmöglichkeiten im Umland von rund 50 km bis 70 km um Bad Nauheim, Friedberg, Wöllstadt und Niddatal:

  • Freizeitbad Nautilus in Gladenbach - In dem Hallen- und Freizeitbad der Stadt Gladenbach können die großen und kleinen Besucher das ganze Jahr über Badefreuden genießen. Das Bad wird seit 2009 systematisch mit verschiendenen Attraktionen ausgestattet. Weitere Informationen unter www.freizeitbad-nautilust.de.
  • 1. Deutsches Polizeioldtimer-Museum Marburg - Ausstellung von Polizeifahrzeugen des Polizei-Motorsportclub Marburg e.V. und Akrobatik auf zwei Rädern. Informationen unter www.polizeioldtimer.de.
  • Spiegelslustturm in Marburg - Ein Aussichtsturm, der auf dem höchsten Punkt der Stadt Marburg erbaut wurde und auch als Kaiser-Wilhelm-Turm bezeichnet wird. Er bietet eine gute Aussicht auf Marburg und das Marburger Land. Informationen unter www.spiegelslustturm.de.
  • Marburger Kunsthalle - Wechselnde Ausstellungen zur Kunst der Gegenwart werden in der Kunsthalle gezeigt, die vom Marburger Kunstverein betreut wird. Informationen unter www.marburger-kunstverein.de.
  • Haus der Romantik in Marburg - Zur Erinnerung an den Kreis der Marburger Romantiker gibt es in einem Haus am Marktplatz von Marburg ein Museum mit einer Dauerausstellung und verschiedenen Wechselausstellungen zum Thema Romantik. Informationen unter www.romantikmuseum-marburg.de.
  • Burg Frauenberg bei Marburg - Obwohl von der im 13. Jahrhundert erbauten Burg nur noch Ruinen stehen, ist die auf einem Basaltkegel stehende Anlage ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel mit schöner Aussicht. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Burg Frauenberg (Hessen).
  • Schloss Romrod - Ein rustikales Jagdschloss in Romrod, das deutlich erkennbar auf eine Wasserburg zurückgeht, die wahrscheinlich im 12. Jahrhundert für die Herren von Romrod entstand. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Schloss Romrod.
  • Schloss Eisenbach bei Lauterbach - Im 16. Jahrhundert entstand aus einer mittelalterlichen Burg ein vornehmes Renaissanceschloss. Es blieb seit Jahrhunderten unverändert und ist sehr gut erhalten. Außerdem besitzt die Anlage noch mehrere Teile der aus Kernburg und Vorburg bestehenden mittelalterlichen Befestigung. Informationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss Eisenbach.
  • Die Welle in Lauterbach - Ein Spaß- und Freizeitbad in der Kreisstadt Lauterbach, zu dem, wie der Name schon sagt, auch ein Wellenbad gehört. Weitere Informationen mit der Internetsuche: Welle Lauterbach.
  • Brüder Grimm-Haus Steinau - Im ehemaligen Amtshaus von Steinau an der Straße befindet sich eine umfangreiche Ausstellung, die sich mit den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm befasst. Das Museum ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen interessant, da auch die Herkunft und die weit über Deutschland hinausreichenden Verflechtungen der Sagen, Geschichten und Märchen gezeigt werden. Informationen unter www.brueder-grimm-haus.de.
  • Teufelshöhle Steinau - Eine Schauhöhle bei Steinau an der Straße, in der im Mittelalter der Teufel vermutet wurde und die deshalb erst 1830 erstmals betreten wurde. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Teufelshöhle (bei Steinau).
  • Erlebnispark Steinau - Osthessens größter Freizeitpark in Steinau an der Straße. Informationen unter www.erlebnispark-steinau.de.
  • 50er Jahre Privatmuseum Mernes - Das rund 300 Quadratmeter große 50er-Jahre Privatmuseum bildet eine der attraktivsten Ausflugsziele im hessischen Erholungsort Mernes. Der Museumsgründer Michael Gombert sammelt seit seiner Kindheit alles Technische aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Besucher, die Lust auf einen Kurztrip durch die Zeit haben, in der Rama noch mit "h" geschrieben wurde, kommen hier bei einer Führung garantiert auf ihre Kosten. Die gesammelten Objekte weisen eine ganz besondere Geschichte auf, wurden restauriert und alte Geräte wieder voll funktionsfähig gemacht. Die zahlreiche Sammlung des 50er-Jahre Privatmuseums umfasst unter anderem eine kleine Schule, einen Tante-Emma-Laden, diverse Möbel, Fahrzeuge, Waschmaschinen und Kleidung. Jukeboxen aus den USA und Deutschland runden das Bild der behaglichen Zeit ab. Bitte um Anmeldung unter TeL:06660/919290 oder Mail: museummernes@online.de Eingetragen von Michael Gombert.
  • Naturschwimmbad Heigenbrücken - Im Sommer lockt das aus Quellwasser gespeiste und sich per Feuchtgebiet selbstreinigende Schwimmbad in der Spessartgemeinde Heigenbrücken zahlreiche Badegäste an. Der von dichten Wäldern umgebene Luftkurort besitzt außerdem eine große Freizeitanlage mit Wildgehege, Wasserspielfläche und Matschplatz. Informationen zum Naturschwimmbad unter www.nsbh.de.
  • Glattbacher Krippenmuseum - Die aus fünf Kontinenten und über 85 Ländern Sammlung bietet einen großen Überblick über die vielfältigen Werke der Volkskunst mit der Darstellung des Weihnachtsgeschehens. In den Krippen zeigt sich dem Betrachter deutlich, wie die Botschaft von der Geburt Christi in unterschiedlichen Kulturen entsprechend der Bild- und Formsprache der Völker sowie ihrer Vorstellungsgabe in die bildliche Darstellung umgesetzt wurde. Ob in Bronze oder Zinn, Holz oder Stroh, Ton oder Brotteig, Pappmaché oder Wachs, Elfenbein oder Bast, jedes Material scheint recht zu sein, selbst der Kürbis, um die Geburt des göttlichen Sohnes durch die Krippe zu verkünden. Beim Besichtigen der über 450 ausgestellten Exponate erfährt der Besucher des Krippenmuseums, dass die Geburt des göttlichen Sohnes nicht an die Zeit und auch nicht an ein Volk und seine Bilddarstellung gebunden ist. Die Grundsammlung ist ein Geschenk von Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen, Würzburg, der von 1981 bis 1989 Pfarrer in Glattbach war. Mittlerweile wurde die Sammlung durch private Spenden und Ankauf durch die Gemeinde Glattbach bedeutend vergrößert. Eine weltweite Briefmarkensammlung mit Weihnachtsmotiven ist ebenfalls zu sehen. Das Museum befindet sich neben der neugotischen Pfarrkirche in einem zweigeschossigen alten Fachwerkhaus, einem typischen Bauernhaus, das um 1735 erbaut und 1988 restauriert wurde. Informationen unter glattbach.de/index.php?id=0,50. Eingetragen von Krippenmuseum Glattbach.
  • Eisenbahnmuseum Darmstadt - Eine Ausstellung mit mehr als 40 Triebfahrzeugen und über 150 Wagen im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Außerdem werden regelmäßig Sonderfahrten mit der Dampflok organisiert. Informationen unter www.museumsbahn.de.
  • Vivarium Darmstadt - Die kleine aus Terrarien, Aquarien und Tiergehegen bestehende Anlage in der hessischen Großstadt Darmstadt ist ein beliebtes Ausflugsziel der südlichen Region von Hessen. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Vivarium Darmstadt.
  • Europäische Weltraumorganisation ESA mit Satelliten-Kontrollzentrum ESOC - Führung durch die ESA (European Space Agency - Europäische Weltraumorganisation) mit Besichtigung des ESOC (European Space Operations Centre - Europäisches Satelliten-Kontrollzentrum). Informationen unter www.gg-online.de/html/esa esoc.htm. Eingetragen von hjp.
  • Festung Rüsselsheim - Inmitten der Stadt Rüsselsheim, am Ufer des Mains, befinden sich die gut erhaltenen Reste einer im 16. Jahrhundert erbauten Festung mit Wällen, Gräben und Bollwerken. In ihr befindet sich außerdem das Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Festung Rüsselsheim.
  • Kletterpark Rüsselsheim - Im Rhein-Main Adventure Forest Rüsselsheim kann jeder hoch hinaus und dabei viel Spaß haben. Insgesamt können 90 Kletterelemente überwunden werden. Die Parcours besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind vom Anfänger bis zum Profi geeignet. Informationen unter www.adventureforest.de.
  • Verna-Park (Stadtpark) in Rüsselsheim - Diese 56.000 Quadratmeter große gartenbauliche Kostbarkeit im Stil Englischer Landschaftsgärten mit Büsten, Blumenrabatten, Sonnenuhren, einer Vogelvoliere, Musikpavillon und Staffagebauten sowie etwa 200.000 Blumen steckt voller Sehenswürdigkeiten und ausgefallener Details. Informationen unter www.gg-online.de/html/verna park.htm. Eingetragen von hjp.
  • Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim - Schwerpunkte sind Arbeitstechniken und Arbeitsverhältnisse, wirtschaftliche, ökologische, soziale und politische Entwicklungen, Wohnverhältnisse von der vor- und frühgeschichtlichen Zeit bis zum 20. Jahrhundert sowie Kunstwerke verschiedener Epochen.
    Von der Adam Opel AG wurden Großobjekte wie Fließband, Kolbendrehmaschine und ein Opel-Blitz sowie von der Kuka-AG ein Industrie-Roboter zur Verfügung gestellt. Weiterhin sind ein fast neuwertiger Opel Olympia Rekord (Baujahr 1958, Preis: 6385.- DM, Höchstgeschwindigkeit: 125 Km/h) und Objekte zum Bereich Wohnen und Freizeit zu sehen. Informationen unter www.gg-online.de/html/museum ruesselsheim.htm. Eingetragen von hjp.
  • Spargellehrpfad Nauheim - Der Spargellehrpfad, ein etwa ein Kilometer langer Wanderweg inmitten von Streuobstwiesen gelegen, ist gut begehbar und führt vorbei an Obstbäumen und Spargelfeldern. Während der Spargelsaison werden Führungen angeboten. Informationen unter www.gg-online.de/html/spargellehrpfad.htm. Eingetragen von hjp.
  • Historische Rheinschiffsmühle - Wer sich mit der Wirkungsweise einer Schiffsmühle, der Geschichte der Schiffmühlen im Rhein um Ginsheim und Mainz befassen möchte, ist hier genau richtig. Informationen unter www.gg-online.de/html/schiffsmuehle.htm. Eingetragen von hjp.
  • Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne auf Schloss Freudenberg in Wiesbaden - Wie viele Sinne hat der Mensch eigentlich? Auf Schloss Freudenberg, dem einzigartigen Kulturzentrum in Wiesbaden, kann jeder mit allen Sinnen neue Möglichkeiten der Wahrnehmung kennenlernen. Informationen unter www.schloss-freudenberg.de.
  • Museum Wiesbaden - Als größtes Museum der Stadt ist die Einrichtung zugleich Hessisches Landesmuseum. Es beherbergt eine Kunstsammlung, eine Naturhistorische Sammlung und eine Sammlung Nassauischer Altertümer. Informationen unter www.museum-wiesbaden.de.
  • Kletterwald auf dem Neroberg - Der Kletterwald auf dem Neroberg ist einer der größten Hochseilgärten in Europa. 18 große Parcours - vom Kinderparcours bis zum superschweren Treeman-Parcours - führen zwischen uralten Eichen und Buchen von Baum zu Baum. Die Übungs- und Kinderparcours starten in 1,5 m Höhe, der höchste Parcours führt in die Baumwipfel bis auf 24 m Höhe. Auf Wiesbadens Hausberg befindet sich der Kletterwald in einzigartiger Lage. Seit 2006 wurde der Kletterwald ständig weiterentwickelt und ausgebaut. Zu den Highlights zählen der Seilbahnparcours mit Kurvenseilbahn, der superschwere Treemannparcours, das Erlebnest auf 24m Höhe und der Partnerparcours. . Informationen unter www.kletterwald-neroberg.de/. Eingetragen von Weitblick.
  • Fasanerie Wiesbaden - Ein Tier- und Pflanzenpark im Nordwesten der Stadt. Eintritt ist kostenlos. Informationen unter www.fasanerie.net.
  • Burg Sonnenberg in Wiesbaden-Sonnenberg - An den Hängen des Vordertaunus steht am Stadtrand von Wiesbaden eine beeindruckende Burgruine. Auf der Burg befinden sich eine Gaststätte und ein Burgmuseum im Bergfried. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Burg Sonnenberg.
  • Abenteuer-Land der Sinne - Das Abenteuerland der Sinne in Taunusstein-Wehen, führt die Kinder durch eine Welt von Alltagswundern und außergewoehnlichen Ideen. Auf einem Spiel- und Bewegungsparcour sammeln die Kinder zahlreiche neue Eindruecke und schulen auf spielerische Weise ihre Sinne. Informationen unter www.abenteuerland-taunusstein.de. Eingetragen von MClay42.
  • Aartalbahn - Eine mit historischen Zügen und zum Teil mit Draisinen betriebene Eisenbahnstrecke durch den Taunus. Die Bahnstrecke steht unter Denkmalschutz und führt von Wiesbaden nach Diez. Informationen unter www.aartalbahn.de.
  • Terrakotta-Armee in Weilburg - Mit originalgetreuen Duplikaten von über 300 Kriegern, 24 Pferden, sechs Streitwagen und zwei Kaisergespannen in Bronze sowie Waffen, Antiquitäten und anderen Dokumenten der 1965 in Yangjiawan entdeckten Terrakotta-Armee ist die Dauerausstellung im Gewerbegebiet von Weilburg-Kubach die größte Exposition über das Grabmal des Kaisers Qin Shi Huangdi (259 – 210 v.Chr.) außerhalb Chinas. Informationen unter www.terrakotta-armee-weilburg.de.
  • Weilburger Modellbaupark - Im Maßstab 1:8 wurden auf einem 2500 m² großen Gelände zahlreiche Bauwerke und Fahrzeuge nachgebaut. Die Ausstellung kann mit einer dieselbetriebenen Garteneisenbahn durchquert werden. Informationen unter www.weilburger-modellbau-team.de.
  • Tiergarten Fasanerie Groß-Gerau - Eingebettet in den Park Fasanerie ist der etwa 20.000 qm große Tiergarten. In diesem kann man etwa 350 Tiere in 75 Arten, darunter Wildschweine, Zwergzebus, Hängebauchschweine, allerlei Wasservögel, Pfaue, Luchse, Störche, Wellensittiche und den "lachenden Hans", ein hübsch aussehender Vogel, sehen. Informationen unter www.gg-online.de/html/fasanerie.htm. Eingetragen von hjp.
  • Stadtmuseum Groß-Gerau - Die Dauerausstellung informiert in zwei Hauptabteilungen über die Römerzeit und die Geschichte der Stadt von 1850 bis 1990. Gezeigt werden auch drei Steindenkmäler, die bei der Ausgrabung des Mithräums gefunden wurden - den Weihestein mit Merkur, den Löwen und einen Altarstein. Der zweite Teil der Ausstellung spannt den Bogen der Stadtgeschichte von dem Beginn der Industrialisierung bis 1990. Mehreren Dekaden sind eigene Bereiche gewidmet.
    Im Stadtmuseum finden regelmäßig Sonderausstellungen, musikalische Aufführungen und Lesungen statt, die bis weit über Groß-Gerau hinaus ihr Publikum finden. Informationen unter www.gg-online.de/html/museum gross gerau.htm. Eingetragen von hjp.
  • Museum und Gemeindearchiv in Riedstadt-Erfelden - Ein Schwerpunkt der Museumsarbeit und der Exponate liegt bei dem am 7. Dezember 1631 stattgefundenem Rheinübergang des Schwedenkönigs Gustav II Adolf (*9.12.1594 - † 6.11.1632) während des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648).
    Das schwedische Heer kämpfte in dem konfessionellen Konflikt mit den deutschen Protestanten und Frankreich gegen den katholischen Kaiser und seine spanischen Verbündeten. Auf seinem Weg nach Mainz, eine der katholischen Hochburgen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, zog der schwedische König gemeinsam mit seinem Heer durch Erfelden, wo er den Rhein überquerte. Informationen unter www.gg-online.de/html/museum erfelden.htm. Eingetragen von hjp.
  • Schauhöhle Herbstlabyrinth-Adventhöhle bei Breitscheid - Eines der größten Höhlensysteme in Deutschland mit ausgeprägtem Tropfsteinschmuck und vielen großen Einzelhöhlenräumen und langen Gangsystemen. Die Höhle wurde erst 2009 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Informationen unter schauhöhle-breitscheid.de.
  • Wildpark Donsbach - Ein beliebtes Familienausflugsziel ist der 21 ha große Tierpark in Dillenburg-Donsbach, in dem hauptsächlich europäische Wildtiere zu sehen sind. Außerdem gibt es einen Streichelzoo. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Wildpark Donsbach.
  • Vogelpark Herborn Uckersdorf - Eine Perle unter den kleineren deutschen Tiergärten ist der idyllisch am Westerwaldsteig gelegene Vogelpark in Herborns Stadtteil Uckersdorf. Über 70 Vogel- und Tierarten in naturnahen, z.T. begehbaren Gehegen, Beteiligung an Erhaltungs-Zuchtprogrammen, naturkundliche Aktionen, Säugetiere wie Lizst-Äffchen und Parma-Kängurus, Streichelzoo, Garten-Café mit Sonnenterrasse, Spielplatz. Informationen unter www.vogelpark-herborn.de. Eingetragen von Stadtmarketing Herborn GmbH.
  • Freizeitbad Panoramablick in Eschenburg - Das im Naturpark Lahn-Dill-Bergland liegende Hallenbad mit Außenbecken bietet viel Spaß, aber auch Entspannung für Körper und Geist. Informationen unter www.freizeitbad-panoramablick.de.
  • Wilhelmsteine im Schelder Wald - Die bis zu 15 m hohe Felsengruppe aus Eisenkiesel, die sich in der Nähe des Fernsehturms Angelburg befindet, ist ein beliebtes Wanderziel im zum Gladenbacher Bergland gehörenden Schelder Wald. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Wilhelmsteine.
  • Bad Salzschlirf - In diesem sympathischen Kurort gibt es gleich mehrere Attraktionen zu sehen. Hierzu gehören der reizvolle Kurpark, die Mariengrotte, die von Fachwerkhäusern umgebene Pfarrkirche und das Sonnenobservatorium. Informationen unter www.bad-salzschlirf.de.
  • Römermuseum Obernburg - Noch heute sind anhand des Straßenverlaufs in der Altstadt von Obernburg am Main einige Lagerstraßen des einst von den Römern erbauten Kastells erkennbar. Die Stadt entstand aus den Resten des Kastells, weshalb hier sehr viele Funde aus der römischen Zeit ausgegraben wurden, die im hiesigen Römermuseum zu sehen sind. Informationen unter www.roemermuseum-obernburg.de.
  • Deutsches Deutschen Weinbaumuseum in Oppenheim - Anhand vieler Gerätschaften für die Weinherstellung wird den Besuchern des Museums alles Wissenswerte über den Wein, von der Züchtung und Anpflanzung über die Weinlese bis zur Gärung und zur Abfüllung, vermittelt. Informationen unter www.dwm-content.de.
  • Kinder-Akademie Fulda - Ein Fitnesscenter der Sinne, in dem ausprobieren und mitmachen ausdrücklich erwünscht ist. Informationen unter www.kaf.de.
  • Deutsches Feuerwehrmuseum in Fulda - In diesem einmaligen Museum wird die Geschichte der Entstehung der Feuerwehr gezeigt. Zu den Ausstellungsstücken gehören jahrhundertealte Handdruckspritzen, pferdegezogene Drehleitern und Feuerwehrautos aller Zeiten. Informationen unter www.dfm-fulda.de.
  • Burgruine Schwarzenfels - Oberhalb des Ortsteils Schwarzenfels in der Gemeinde Sinntal steht eine romantische Burgruine mit Blick auf die Sinntaler Landschaft. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Burg Schwarzenfels.
  • Burg Brandenstein - Auf einem Landrücken im Schlüchterner Stadtteil Elm steht eine im Mittelalter erbaute Burg. Diese befindet sich bis zum heutigen Tag im Privatbesitz. Trotzdem können auf der Burg und im unmittelbaren Umfeld mehrere Museen besucht werden. Es handelt sich hierbei um ein Holzgerätemuseum im ehemaligen Pferdestall, um eine Ausstellung über den Mediziner und Japan-Forscher Philipp Franz von Siebold im Schloss selber und um eine Waldausstellung mit einem Gehölz- und Pflanzenkundelehrpfad. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Burg Brandenstein.
  • Vogelpark Biebesheim - In dem Vogelpark werden Vögel aus allen Teilen der Welt gezeigt, darunter auch Exoten aus dem tropischen Regenwald. In dem Freifluggehege sind Vögel in den einzelnen Flugphasen besonders gut zu beobachten. Informationen unter www.gg-online.de/html/vogelpark.htm. Eingetragen von hjp.
  • Galerie und Lehrmuseum Gernsheim - Das Alte Elektrizitätswerk in Gernsheim ist heute Galerie und Lehrmuseum des bildenden Künstlers Mario Derra. In der Turbinenhalle können wechselnde Ausstellungen des Künstlers und im Kesselhaus das Atelier und das Lehrmuseum besichtigt werden. Zahlreiche Druckmaschinen sind nicht nur zu bestaunen, sondern auch noch in Betrieb. Als Dauerausstellung ist auch die größte Lithografie der Welt zu bestaunen. Informationen unter www.gg-online.de/html/altes ewerk.htm. Eingetragen von hjp.
  • Besucher- und Umweltbildungszentrum Schatzinsel Kühkopf - Ziel ist es, den Besuchern Einblicke in den Naturschutz zu vermitteln, nach dem Motto „Erlebnis – Bildung – Verantwortung“. „Ich wünsche mir, dass das neue Informations- und Bildungszentrum "Schatzinsel Kühkopf" neugierig macht auf unsere Umwelt und Impulse gibt für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Naturerbe“, so Hessens Umweltministerin Priska Hinz während der Eröffnung im April 2014. Dazu sind beispielhaft einige der Naturschätze im besonderen Ambiente des ehemaligen Kuhstalls eindrucksvoll in Szene gesetzt: mit Objekten zum Anfassen, Ausprobieren, Hineinhorchen und Entdecken. Informationen unter www.gg-online.de/html/kuehkopf infozentrum schatzinsel.htm. Eingetragen von hjp.
  • Märchenpfad Obrunnschlucht im Odenwald - Eine reizvolle Tallandschaft bei Höchst mit Modellen von Burgen, Mühlen sowie Märchen- und Sagenmotiven. Informationen unter www.obrunnschlucht.de.
  • Schloss Schaumburg - Das Schloss wurde 1850 auf dem Areal der Burg Schaumburg erbaut und erinnert mit seinem neogotischen Stil an die Schlösser der englischen Aristokraten. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Schloss Schaumburg.
  • Aquarena in Dillenburg - Ein Sport- und Familienbad mit Warmwasserbecken und Rutsche. Informationen unter www.aquarena.org.
  • Ludwig-Keller-Turm auf der Geishöhe (Oberwintersbach) - Im höchsten, ständig bewohnten Ort im Spessart steht der Ludwig-Keller-Turm, dessen Aussichtsplattform einen weiten Rundblick über den Spessart, den Odenwald, den Taunus und die Rhön bietet. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Oberwintersbach.
  • Ingelheim - Ganz besonders für Geschichtsinteressierte ist Ingelheim ein interessantes Ausflugsziel. Steht die Stadt doch auf den Grundmauern einer Kaiserpfalz. Über drei Jahrhunderte diente die Pfalz deutschen Kaisern unter anderem als Stätte für Reichs- und Gerichtstage. Heute erinnern noch der Grundriss der Stadt und einige Mauern an die einstige Pracht. Ein Museum informiert über die Geschichte der Pfalz. Aber auch die von Wehrmauern umgebene Burgkirche, das Wahrzeichen von Ingelheim, ist sehr sehenswert. Informationen unter www.kaiserpfalz-ingelheim.de und www.museum-ingelheim.de.

Zu den Tagestouren bzw. Tagesausflugszielen, die von Bad Nauheim, Friedberg, Wöllstadt und Niddatal aus erreichbar sind, gehören Ausflugsziele mit historischen Bauwerken und Denkmälern, Museen, Städtereiseziele mit Stadtrundfahrten, Schlösser, Burgen, Wandertouren, Schifffahrten, Freizeitparks, Naturattraktionen, Aussichtstürme, Erlebnisangebote und viele weitere Möglichkeiten für Unternehmungen in der Freizeit. Vieles davon kann online gebucht werden. Ganz besonders geeignet sind die hier vorgestellten Tagesausflugsziele auch für den Sonntagsausflug und für den Wochenendausflug.

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