Deutschland - Tourismus und Freizeit - Umland 70 km

Tagesausflugsziele von Burgstein, Trogen und Bösenbrunn aus

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Auf dieser Seite werden Tagestouren, Ausflugsmöglichkeiten und Unternehmungen für das etwas entfernte Umland von Burgstein, Trogen und Bösenbrunn vorgestellt, einschließlich der touristischen Hauptattraktionen. Die Sehenswürdigkeiten und Tagesausflugsziele, die besonders für einen Sonntagsausflug oder Wochenendausflug geeignet sind, befinden sich einer Entfernung von rund 50 bis 70 km um Burgstein, Trogen und Bösenbrunn. Sie bieten bei einem Tagesausflug interessante Freizeit- und Abenteuermöglichkeiten und sind zum Teil auch mit dem Zug erreichbar.

Ebenso interessant sind sicher auch unsere Tipps für Städtereisen in Sachsen, die online buchbaren Führungen an den Tagesausflugszielen, die Urlaubsregionen in Sachsen und die vielen Gelegenheiten für echte Abenteuer.

Tagestouren und Ausflugsmöglichkeiten im Umland von rund 50 km bis 70 km um Burgstein, Trogen und Bösenbrunn:

Tierpark mit Parkeisenbahn
Mit der Parkeisenbahn besitzt der inmitten eines Waldes liegende Tierpark von Gera eine ganz besondere Attraktion.
Burg Posterstein
Eine sehr gut erhaltene Burg mit schlossartigem Aussehen zwischen Ronneburg und Schmölln.
Neue Landschaft Ronneburg
Im Rahmen der Bundesgartenschau von 2007 entstand auf einem ehemaligen Bergbaugelände eine interessante Parkanlage mit der längsten Holzbrücke der Welt, einem bekletterbaren Aussichtsturm und weiteren Attraktionen.
Zwickau
Zwickau ist für die mehr als hundertjährige Tradition des Automobilbaus berühmt. Darüber hinaus besitzt die viertgrößte Stadt in Sachsen noch ein weitgehend erhaltenes historisches Stadtzentrum mit Bauwerken aus der Zeit der Gotik, der Renaissance, der Biedermaierzeit und der Gründerzeit. Wahrzeichen sind das Rathaus und das Gewandhaus.
Museum Priesterhäuser in Zwickau
Unmittelbar am Dom stehen die als Priesterhäuser bezeichneten ältesten erhaltenen Wohnhäuser von Zwickau, die heute zum Teil zu besichtigen sind und zum Museum zur Stadtgeschichte umgestaltet wurden.
Galerie am Domhof in Zwickau
Im 19. Jahrhundert wurde das im klassizistischen Stil errichtete Gebäude für den Zwickauer Kunstverein erbaut, in dem heute Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst bewundert werden können.
Robert-Schumann-Haus in Zwickau
1810 wurde in Zwickau der Komponist Robert Schumann geboren. Das 1956 originalgetreu wieder aufgebaute Geburtshaus beherbergt das Robert-Schumann-Museum mit originalen Einrichtungsgegenständen aus dem einstigen Besitz des Komponisten.
Burg Stein bei Hartenstein
Zusammen mit dem per Führung zu besichtigenden Burgmuseum zur Regionalgeschichte ist die unmittelbar an der Zwickauer Mulde stehende Anlage ein reizvolles Ausflugsziel im Zwickauer Land und dem hier beginnenden Erzgebirge.
Kloster Waldsassen
Die im Stiftland an der Grenze zu Böhmen und im Egerland liegende Klosteranlage gehört zu den bekanntesten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in der Oberpfalz. Das liegt an dem imposanten Aussehen der Bauwerke und an den wertvollen Einrichtungen, wie der berühmten Stiftsbibliothek. Die große Stiftsbasilika des Klosters ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Waldsassen.
Kulmbach
Die von einer großen Renaissancefestung überragte Stadt besitzt ein gut erhaltenes historisches Stadtbild mit Baudenkmälern aus vielen Epochen. Bekannt ist Kulmbach zudem für die jahrhundertealte Kunst des Bierbrauens, die das Erscheinungsbild der Stadt maßgeblich mitbestimmt.
Plassenburg in Kulmbach
Das Wahrzeichen von Kulmbach ist eine Renaissancefestung mit einem hohen kulturellen und militärhistorischen Wert, in der sich unter anderem auch die größte Zinnfigurensammlung der Welt befindet.
Burg Lauenstein
Die romantische und sehr gut erhaltene Burg liegt im Frankenwald, in einem Zipfel Bayerns, der sich nördlich des berühmten Thüringer Rennsteigs befindet. Zu sehen sind auch historische Räume mit originalen Ausstattungsstücken.
Thüringer Warte
Auf dem 678 Meter hohen Ratzenberg steht ein Aussichtsturm, der vom Frankenwald aus nach drei Seiten den Blick ins Thüringer Land ermöglicht. Errichtet wurde der Turm 1963, um über die damals für Viele unüberwindbare Grenze in die DDR zu schauen. Deshalb gibt es im Turm auch Informationen zur Geschichte der Grenze.
Leutenberg
Eine sympathische kleine Fremdenverkehrsstadt, die von Wandergebieten des Thüringer Schiefergebirges umgeben ist, als Stadt im Tal der sieben Täler bezeichnet wird und einige Sehenswürdigkeiten besitzt.
Schloss Friedensburg
Die sehr gut erhaltene, auf einem Berg stehende ehemalige Grafen- und Fürstenburg ist die attraktivste Sehenswürdigkeit in der Stadt Leutenberg.
Stausee Hohenwarte
Südöstlich von Saalfeld liegt der oft auch als Thüringer Meer bezeichnete Stausee Hohenwarte. Er ist ein beliebtes Touristenziel, zu dem unter anderem Campingplätze, Bademöglichkeiten, Bootsverleihe (Ruderboote, Kanus, Tretboote, Segelschiffe und Motorboote), Schiffsrundfahrten, Wasserskiangebote und Tauchstationen gehören. Die Hohenwartetalsperre gehört zu insgesamt fünf Sperranlagen an der Saale, die auch als Saalekaskade bezeichnet wird.
Wasserschloss Oppurg
Barockes Wasserschloss auf dem Areal einer ehemaligen Wasserburg.
Jagdanlage Rieseneck
Unterirdische Gänge und Schießstände in einer barocken Jagdanlage und der Herzogsstuhl oberhalb von Kahla.
Jagdschlösser Hummelshain
Zwei Schlösser und ein Schlosspark im alten Jagdrevier der Wettiner, den einstigen Herzögen und Kurfürsten von Sachsen.
Wasserschloss Wolfersdorf
Das Jagdschloss "Fröhliche Wiederkunft" von Herzog Johann Friedrich dem Großmütigen ist ein empfehlenswertes Ausflugsziel.
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain
Rund um das prunkvolle Schloss Blankenhain zeigt das größte Freilichtmuseum Mitteldeutschlands auf einer Fläche von 11 ha, in mehr als 60 Gebäuden, die ländliche Kultur, Technik und Arbeit von 1890 bis 1990.
Schloss Schwarzenberg
Zusammen mit der barocken St.-Georgen-Kirche bildet das Schloss als Wahrzeichen von Schwarzenberg eine markante Silhouette über der Altstadt. Seit 1954 befindet sich hier ein Museum, in dem die Schloss- und Stadtgeschichte, der Bergbau der Region und die kunsthandwerkliche Verarbeitung von regionalen Erzeugnissen vorgestellt werden.
Kronach
Mit ihrer fast vollständig erhaltenen, aus historischen Sandstein- und Fachwerkhäusern bestehenden Altstadt, inklusive Stadtmauer, sowie der Festung Rosenberg ist die am Fuße des Frankenwaldes liegende Kleinstadt ein attraktives Ausflugsziel in Oberfranken.
Festung Rosenberg in Kronach
Die im Jahr 1249 erstmals als Burg erwähnte Zitadelle wurde im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und deshalb nie erobert. Sie besitzt eine im Stil der Renaissance erbaute Kernburg, ist von barocken Bastionen umgeben und gehört zu den am besten erhaltenen historischen Festungen in Europa.
Miniwelt in Lichtenstein
An einem Tag können die schönsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten der ganzen Welt bewundert werden. Viele Bauwerke sind aber auch aus Deutschland und Sachsen. Außerdem gehören zu diesem Familienausflugsziel mehrere Modelleisenbahnen und ein Planetarium mit 360-Grad-Kino.
Kemenate in Orlamünde
Mittelalterlicher Wohnturm mit toller Aussicht ins Saale- und Orlatal.
Leuchtenburg
Als Königin des Saaletales wird die weit sichtbare, auf einem 240 Meter hohen Bergsporn über der Saale stehende Burg bezeichnet. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel mit Restaurant und Burgmuseum.
Schloss Glauchau
Oberhalb eines steilen Hanges steht in Glauchau das einstige Schloss der Grafen von Schönburg. Es besteht aus zwei Bauteilen, dem Schloss Forderglauchau und dem Schloss Hinterglauchau. Die Anlage gilt sie als der älteste Profanbau im Stil der Frührenaissance in Mitteldeutschland, besitzt aber auch noch einige Merkmale der Gotik. Im hinteren Teil befindet sich ein Schlossmuseum, in dem unter anderem historische Möbel und Exponate zur Stadtgeschichte zu sehen sind.
Festspielstadt Bayreuth
Bayreuth
Dank ihrer zahlreichen Prunkbauten im Stil von Barock und Rokoko, ihrer vielen Museen und natürlich den alljährlich stattfindenden Richard-Wagner-Festspielen ist die Hauptstadt Oberfrankens eines der bedeutendsten kulturellen Zentren in Bayern. Für die Stadtbesichtigung ist der Kauf eines Reiseführers empfehlenswert
Neues Schloss Bayreuth
Neues Schloss Bayreuth
Als sehr gut erhaltenes Beispiel des Bayreuther Rokoko ist die ehemalige Hauptresidenz der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth eine Hauptsehenswürdigkeit der fränkischen Stadt. Das Schloss beherbergt gleich mehrere Museen und liegt vor dem ebenfalls sehenswerten Hofgarten.
Festspielhaus Bayreuth
Festspielhaus Bayreuth
Am Stadtrand von Bayreuth stehend, wurde das Haus extra für den Komponisten Richard Wagner erbaut. Durch seine hervorragende Akustik ist das Festspielhaus heute Aufführungsort der weltberühmten Bayreuther Festspiele.
Eremitage Bayreuth
Eremitage Bayreuth
Zwei Schlösser bilden den Mittelpunkt eines einmaligen Park- und Schlossensembles im Stil von Barock und Rokoko, das mit seiner ungewöhnlichen Gartenarchitektur zu den schönsten Parkanlagen in Deutschland gehört.
Schloss Fantaisie
Schloss Fantaisie
Mit seinem riesigen Landschaftspark, seinem Barockgarten und dem Gartenkunst-Museum ist das fünf Kilometer vor Bayreuth liegende Markgrafenschloss ein lohnendes Ausflugsziel. Eine herausragende Sehenswürdigkeit des Schlossparks ist die 2004 rekonstruierte Kaskade.
Saalfelder Altstadt
Die historische Stadt an der Saale gilt mit ihren zahlreichen Baudenkmälern als die steinerne Chronik Thüringens. Historisches Wahrzeichen von Saalfeld ist die Burgruine Hoher Schwarm.
Saalfelder Feengrotten
In einem stillgelegten Berg­werk formte die Natur in gerade einmal 300 Jahren die farben­prächtigsten Grot­ten der Welt.
Stadtmuseum Saalfeld im Franziskanerkloster
In den sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Klosterräumen nebst Kreuzgang befinden sich mehrere spannende Ausstellungen. Schwerpunkt ist die Kloster- und Stadtgeschichte. Des Weiteren sind eine Kunstgalerie und Thüringer Trachten zu bewundern.
Keramikmuseum Bürgel
Blau mit weißen Punkten: Eine Ausstellung zur Geschichte der typischen und unverwechselbaren Keramik in Bürgel.
Mühltal
Ein 8 Kilometer langer Wanderweg durch das romantische Raudabachtal bei Eisenberg, in dem mehrere Mühlen zur Einkehr einladen.
Gera
In der drittgrößten Stadt Thüringens, die seit der Ausrichtung der Bundesgartenschau 2007 stark an Attraktivität gewonnen hat, gibt es interessante Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten.
Orangerie in Gera
Eines der wenigen erhaltenen Bauwerke der reußischen Herrscher in Gera.
Otto Dix Haus in Gera
Eine Ausstellung mit originalen Zeichnungen und Gemälden im Geburtshaus von Otto Dix.
Knopfmuseum Schmölln
Dokumentationen über die Tradition der Knopf- und Bürstenherstellung in der Knopfstadt Schmölln.
Scheibenberg mit Orgelpfeifen
Bei der gleichnamigen Bergstadt im Erzgebirge befindet sich ein 807 Meter hoher Berg mit Aussichtsturm und gutem Rundblick. Am interessantesten sind allerdings die aus bis zu 30 Meter hohen Basaltsäulen bestehenden Felsen unterhalb des Gipfels, die durch ihre kantigen Strukturen als Orgelpfeifen bezeichnet werden. Sie gehören zu den bedeutendsten nationalen Geotopen in Deutschland.
Große Teufelsküche bei Tirschenreuth
In dem südlich von Tirschenreuth liegenden Wald gibt es die Kleine Teufelsküche und die Große Teufelsküche. Es handelt sich hierbei um Ansammlungen von Granitfelsen. Insbesondere die Große Teufelsküche ist ein lohnendes Wanderziel in der hier als Stiftland bezeichneten Region.
Bergbahn Oberweißbach
Fahrt mit der steilsten Standseilbahn der Welt für normal­spurige Wagen und Wanderung zum Fröbel­turm, einem beliebten Aus­sichts­turm mit Gasthaus.
Schaubergwerk Morassina
Farbenprächtige Tropfsteingrotten mit märchenhaftem Aussehen in einem Jahrhunderte alten Alaunschieferbergwerk nahe des Rennsteigs.
Rennsteig
5. Etappe auf dem 168,3 km langen Höhenweg des Thüringer Waldes, der mit seinen Jahrhunderte alten Grenzsteinen sowohl Natur- als auch Kulturattraktionen besitzt und bei Ernstthal mit den ehemaligen Schieferbrüchen auf dem Brand eine kulturhistorisch besonders interessante Attraktion besitzt.
Spielzeugmuseum Sonneberg
In dem Museum wird die Welt des Spielzeugs und die im 17. Jahrhundert beginnende Entwicklung Sonnebergs zum Zentrum des deutschen Spielzeugs gezeigt.
Schauaquarium Nautiland
Das Aquarium mit Clownfischen, Haien, Seepferdchen und Koi-Karpfen zum Streicheln ist bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen ein beliebtes Ausflugsziel.
Lutherhaus in Sonneberg
Gaststätte im letzten noch existierenden Holzschrothaus (Baujahr 1530).
Prinzregententurm Muppberg
Auf dem Hausberg von Neustadt bei Coburg ermöglicht der 28 Meter hohen Prinzregententurm eine sehr gute Rundumsicht nach Franken und Thüringen. Außerdem sorgt die Arnoldhütte vor Ort für gastronomische Versorgung.
Wasserschloss Mitzwitz
In dem romantisch liegenden Renaissanceschloss scheint seit mehr als 400 Jahren die Zeit stehen geblieben zu sein. Die historischen Zimmer können an den Wochenenden, aber auch nach Voranmeldung, per Führung besichtigt werden.
Galerie Plinz mit Garten der Stille
Den in einem weit abgelegenen Tal südlich von Jena liegenden Ort Plinz hat der Künstler Jochen Bach zu einer Freiluftgalerie umgestaltet, in der ungewöhnliche Skulpturen in das Reich der Fantasie entführen. Außerdem gibt es eine Bildergalerie mit fantasievollen Werken, die sowohl besichtigt als auch gekauft werden können.
Schloss Waldenburg
In der ursprünglich aus einer Burg entstandenen Anlage kann die fürstliche Wohnkultur des 19. Jahrhunderts bewundert werden. Weitere Sehenswürdigkeiten in Waldenburg sind die ebenfalls für die Fürsten angelegten Parkanlagen und das vollständig erhaltene Naturalienkabinett im Stadtmuseum.
Rudolstadt
Die vom Schloss Heidecksburg überragte einstige Residenzstadt konnte viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahren.
Schloss Heidecksburg
Großes und prächtiges Barock- und Rokokoschloss in der ehemaligen Residenzstadt Rudolstadt.
Rudolstädter Bauernhäuser
In einem der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands wird das Leben unserer ländlichen Vorfahren gezeigt.
Schillerhaus Rudolstadt
In Rudolstadt lernte Friedrich Schiller seine Frau Charlotte von Lengenfeld kennen. Im gleichen Haus begegnete er auch zum ersten Mal Johann Wolfgang von Goethe. Deshalb befindet sich hier seit 2009 ein Schillermuseum.
Wasserschloss Kochberg
Das Schloss, in dem Goethes große Liebe wohnte, mit romantischem Park und Liebhabertheater.
Luisenturm in Großkochberg
Bereits 1890 wurde oberhalb vom Schloss Kochberg ein Aussichtsturm erbaut, der mit seinem historischen Aussehen und seiner Rundumsicht ein lohnendes Wanderziel ist.
showslot.comSachsen GetYourGuide

Hier geht es zu den Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten im unmittelbaren Umland von Burgstein und hier zu Stadt- und Erlebnistouren.

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Ziele für mehrtägige Touren in Deutschland:

Bad Schandau Lilienstein Sächsische Schweiz Bad Elster Monschau

Hier werden die schönsten Urlaubsregionen in Deutschland vorgestellt. Hierzu gehören Berglandschaften, romantische Flusstäler, märchenhafte Ausflugsziele und Naturparadiese.

Links zu Tagestouren und Ausflugsmöglichkeiten im Umland von rund 50 km bis 70 km um Burgstein, Trogen und Bösenbrunn:

  • Automobilmuseum August Horch Zwickau - Eine Ausstellung zum Thema 100 Jahre Tradition der Automobilherstellung in Zwickau, der Stadt in der einst der Horch und der Audi entwickelt wurden, und in Sachsen. Informationen unter www.horch-museum.de.
  • Prinzenhöhle zwischen Bad Schlema und Hartenstein - In dem zirka 18 m langen Felsspalt, der im Mittelalter durch Bergbautätigkeit entstand, hatten 1455 zwei Komplizen des Kunz von Kaufungen den Prinzen Ernst von Sachsen während des Altenburger Prinzenraubes versteckt. Der Stollen ist öffentlich zugänglich und ein beliebtes Ausflugsziel, weshalb es vor Ort auch eine Ausflugsgaststätte gibt. Lage der Prinzenhöhle auf der Landkarte von OpenStreetMap.
  • Schneeberg - Die einst durch Bergbau reich gewordene Stadt besitzt ein sehenswertes Zentrum mit mehreren prunkvoll ausgestatteten Barockhäusern, der gotischen St.-Wolfgangskirche und dem Museum für Bergmännische Volkskunst. Informationen unter www.schneeberg.de.
  • Lehr- und Schaubergwerk Frisch Glück "Glöckl" in Johanngeorgenstadt - In dem Untertagebergwerk können die Besucher bei einer Bergwerksführung sogar selber mit Hand anlegen, um so aktiv die Arbeit des Bergmanns zu erleben. Informationen unter www.frisch-glueck.de.
  • Wiesauer Waldseen - Südlich von Wiesau liegen 5 kleine von Wald umgebene Seen, die ein beliebtes Badeziel sind. Einer davon, der "Kipp", ist auch mit Toiletten, Umkleidekabinen, Duschen, Verkaufskiosk, Beach-Volleyball-Feld, Tischtennisplatten und Kinderspielplatz ausgestattet. Am Mondsee fühlen sich hingegen die FKK-Freunde sehr wohl. Die Wiesauer Waldseen gehören zum Gebiet der Oberpfälzer Teichpfanne mit insgesamt mehr als 2.600 Seen und Teichen. Lage der Wiesauer Waldseen auf der Landkarte von OpenStreetMap.
  • Platte mit Oberpfalzturm - Auf der 946 m hohen Platte, der höchsten Erhebung im Naturpark Steinwald, zwischen Erbendorf und Pullenreuth, steht ein 35 Meter hoher Aussichtsturm, der per Wanderung zu erreichen ist. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Oberpfalzturm.
  • Bad Berneck - Mit dem historischen Marktplatz, dem Kurpark inklusive der historischen Kolonnade, dem Dendrologischen Garten und den Ruinen mehrerer Burganlagen inklusive dem Schlossturm besitzt der im Fichtelgebirge liegende Kurort viele Sehenswürdigkeiten. Informationen unter www.bad-berneck.de.
  • Goldbergbaumuseum und Besucherbergwerk in Goldkronach - Jahrhundertelang wurde in der Fichtelgebirgsstadt Goldbergbau betrieben. Im ehemaligen Forstamtsgebäude erinnert ein Museum an diese Zeit. Außerdem kann das Besucherbergwerk "Name Gottes" nach Voranmeldung besichtigt werden. Informationen unter www.goldbergbaumuseum.de.
  • Kloster Himmelkron mit Stiftskirchenmuseum - Bis in das 13. Jahrhundert reicht die Geschichte des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Anlage im barocken Stil als als Sommerresidenz und Jagdschloss für die Markgrafen von Bayreuth ausgebaut. Besonders sehenswert ist die aus der Klosterkirche hervorgegangene Stiftskirche, in der eine Ausstellung sowohl die Klostergeschichte als auch die Markgrafenzeit dokumentiert. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Kloster Himmelkron.
  • Bayerisches Brauereimuseum Kulmbach - In dem zum Mönchshof Bräuhaus gehörenden Museum gibt es viele wissenswerte Informationen zur mehr als 600 Jahren alten Geschichte dieser Brauerei und zur fränkischen Brautradition. Informationen unter www.bayerisches-brauereimuseum.de.
  • Radspitze bei Marktrodach - Dank des 20 Meter hohen Radspitzturms ist der mit 678 Metern zweithöchste Berg im Frankenwald ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Wer Glück hat, kann am Berg auch Gleitschirmflieger beobachten. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Radspitze.
  • Schloss Wespenstein in Gräfenthal - Im Jahr 1541 erbautes Schloss des Grafen Sebastian von Pappenheim. Informationen unter www.schloss-wespenstein.de.
  • Schiefermuseum in Ludwigsstadt - Im Thüringer Schiefergebirge, das unter der Bezeichnung Frankenwald bis weit nach Oberfranken hineinreicht, wird von alters her Schiefer gebrochen. Deshalb war Ludwigsstadt einmal ein Zentrum der Herstellung von Schiefertafeln. In dem Museum wird deshalb unter anderem die Geschichte der Herstellung des einst unentbehrlichen Schulutensils, vom einfachen Hausgewerbe bis zur industriellen Fertigung, ausführlich dargestellt. Informationen unter www.schiefermuseum.de.
  • Besucherbergwerk in Kamsdorf - Einblicke in die über 300 Jahre alte Tradition des Bergbaus auf Kupfer-, Silber- und Eisenerz. Informationen unter www.besucherbergwerk-kamsdorf.de.
  • Buteile-Park in Neustadt (Orla) - Vor 5 Jahrhunderten speiste die Buteile-Quelle die erste Wasserleitung von Neustadt (Orla). Genau hier entstand mit dem Buteile-Park ein kultureller und attraktiver Ort "lebendiger Geschichte". Die Besucher des Oldtimer- und Technikmuseums im Buteile-Park unternehmen eine spannende, technikhistorische Zeitreise, auf der Sie das "Abenteuer Technik" stets neu erfahren. Aktuell werden über 150 erlebbare Exponate gezeigt. Informationen unter www.buteile-park.de. Eingetragen von Buteile-Park GmbH & Co. KG (mit redaktioneller Änderung durch Quermania).
  • Köhlerei und Museumsdorf Meusebach - Eine historische Köhlerhütte mit Mittelalterdorf. Informationen unter www.altmeusebach.de.
  • Westsächsisches Textilmuseum in Crimmitschau - Die ehemalige Tuchfabrik Gebrüder Pfau KG ist die größte vollständig erhaltene Volltuchfabrik Mitteleuropas. Sie existierte als VEB Volltuchwerke Crimmitschau bis 1990 und wurde unmittelbar nach der Stilllegung in ein Museum umgebaut. Informationen unter Tuchfabrik in Crimmitschau.
  • Eisenbahnmuseum Schwarzenberg - Auf dem Gelände eines stillgelegten Bahnbetriebswerkes mit Lokschuppen und Drehscheibe werden mehrere historische Dampflokomotiven, Diesellokomotiven, Personenwagen und Nebenfahrzeuge ausgestellt. Informationen unter www.vse-eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de.
  • Tiergarten Aue (zoo der minis) - Am Stadtrand von Aue befindet sich ein besonders ungewöhnlicher Tierpark, denn hier werden nur besonders kleine Rassen von eigentlich sonst viel größeren Tieren gezeigt. Hierunter befinden sich alle der weltweit kleinsten Haustierrassen und viele sehr seltene Miniformen aus der Wildnis, wie z.B. nur 70 cm große Pferde und Affen die kleiner sind als ein Hamster. Informationen unter www.zooderminis.de.
  • DDR-Grenzbahnhof-Museum - Das DDR-Grenzbahnhof-Museum Probstzella befindet sich auf halber Strecke zwischen Berlin und München im alten Bahnhofsgebäude (Baujahr 1885). Der Bahnhof Probstzella war zwischen 1949 und 1990 eine DDR-Grenzstation. Annähernd zwanzig Millionen Reisende wurden hier von Paßkontrolleuren und Zöllnern kontrolliert, gedemütigt, schikaniert. Die Ausstellung klärt auf über die in der DDR verweigerte Ausreisefreiheit. Über das schikanöse Kontrollregime an der Grenze. Über das Wesen der DDR-Westgrenze als Mauer eines Gefängnisstaates. Sie erzählt von gescheiterten und geglückten Fluchtversuchen über den Grenzbahnhof Probstzella. Sie veranschaulicht die Bahnhofsgeschichte von 1945 bis 1990. In unmittelbarer Nähe des Museums befinden sich weitere Ausstellungen zur DDR-Westgrenze: Im Grenzturm Hopfsberg die Ausstellung ”Täter, Opfer, Mitläufer“ und die Ausstellung ”Lebenslinie Todesstreifen“ im Bauhaus-Hotel ”Haus des Volkes“ Probstzella (schräg gegenüber des Bahnhofs). Anfahrt: über die Bundesstraße 85 oder mit der Bahn über Saalfeld (Thüringen) bzw. Kronach (Bayern) Informationen unter www.grenzbahnhof-museum.de/. Eingetragen von Probstzella.
  • Kunst am Naturlehrpad Weischwitz - Reschwitz - Rad fahren oder wandern, innehalten und Kunst erleben. Im September 2016 entstehen an 12 Stationen Kunstwerke von 8 Künstlern ausschließlich aus Naturmaterialien entlang des Radwanderwegs und Bienenpfads zwischen Weischwitz und Reschwitz. Sie können jederzeit die Veränderung der Objekte durch die Natur erleben. Informationen unter www.landart-am-naturpfad.jimdo.com/. Eingetragen von Astrid Pautzke.
  • Daetz-Centrum in Lichtenstein - Im Schlosspalais von Lichtenstein gibt es ein Zentrum der Holzbildhauerkunst. Hierzu gehören eine Dauerausstellung und Wechselausstellungen. Spannend sind aber auch die Weiterbildungsprogramme, Workshops und Symposien. Informationen unter Daetz-Centrum.
  • Flößereimuseum Uhlstädt - Im Flößereimuseum Uhlstädt wird Wissenswertes zur Langholzflößerei auf der Thüringischen Saale vermittelt. Sehr großen Zuspruch erhält immer wieder das erlebenswerte Flößerfest, welches alle 2 Jahre zu Pfingsten durchgeführt wird (in den ungeraden Jahren). Informationen unter www.floesserverein-uhlstaedt.com. Eingetragen von UKN.
  • Renaissanceschloss und Friedenskirche mit Silbermannorgel zu Ponitz - Ponitz liegt im südlichen Altenburger Land und besitzt mit dem Schloss eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke der Region. Es wurde an der Stelle einer alten slawischen Wasserburg 1568 bis 1574 unter Abraham von Thumbshirn errichtet. Sein Nachfolger Wolfgang Conrad von Thumbshirn unterzeichnete für das Herzogtum Sachsen-Altenburg 1648 den Westfälischen Frieden. Das Schloss wird heute für Konzerte oder Vorträge genutzt.
    Die barocke Friedenskirche wurde ebenfalls auf der Stelle eines Vorgängerbaues 1732 bis 1734 vom Altenburger Baumeister Gottfried Samuel Vater errichtet. Sie erhielt ihre Orgel 1737 von dem berühmtesten sächsischen Orgelbaumeister Gottfried Silbermann. Es ist neben der im Schloss Burgk im Saale-Orla-Kreis die einzige erhaltene Silbermannorgel in Thüringen, sie ist bis heute unverändert erhalten geblieben. Es finden über das ganze Jahr verteilt zahlreiche Konzerte mit namhaften Künstlern statt.
    Im September findet alljährlich die Schloss- und Kirchennacht statt, wo zahlreiche Künstler in beiden Gebäuden auftreten. Informationen unter www.renaissanceschloss-ponitz.de/. Eingetragen von Förderverein Renaissanceschloss Ponitz e.V..
  • Katzenstein in Affalter - Der Katzenstein ist ein Berg in Form eines langgestreckten Rückens im Erzgebirge, etwa acht Kilometer nordöstlich von der Stadt Aue gelegen. Der Katzenstein bildet den höchsten Punkt der erzgebirgischen Nordrandstufe und stellt gleichzeitig die höchste Erhebung auf dem Flurgebiet der Stadt Lößnitz dar. Informationen unter www.sachsen-gp.es/2010/12/affalterr/. Eingetragen von Katzenstein .
  • Sibyllenbad bei Neualbenreuth - In dem aus zwei Heilquellen gespeisten Sibyllenbad befindet sich eine Bade- und Wellnesslandschaft von besonderer Art, zu dem ein Orientalischer Badetempel, ein Heilwasserparcours, eine Verdunstungsgrotte, ein Dampfbad und weitere außergewöhnliche Ausstattungen und Angebote gehören. Informationen unter www.sibyllenbad.de.
  • Grenzlandturm bei Neualbenreuth - Direkt an der Grenze zu Tschechien befindet sich ein 19 Meter hoher Aussichtsturm, von dem man einen weiten Rundblick auf das Egerland und das Stiftland hat. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Grenzlandturm.
  • Katakomben von Bayreuth - Die interessante Geschichte um die kilometerlangen Labyrinthe der Stadt Bayreuth. Informationen unter www.swutz.de.
  • La Statione bei Bayreuth - Auf vier riesigen Anlagen wird die gesamte Entwicklung der Eisenbahn in Deutschland, vom Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die heutige, moderne Zeit dargestellt. Dabei wird sowohl auf die großen Veränderungen in der Entwicklung der Eisenbahn als auch deren Umfeld eingegangen. Informationen unter www.lastatione.de.
  • Deutsches Schustermuseum in Burgkunstadt - Zwischen 1888 und 1990 war die kleine Stadt ein Zentrum der Schuhindustrie, weshalb ein Museum an diese Zeit erinnert. Zur Ausstellung gehören eine Schusterwerkstatt und 25 Großmaschinen aus allen Epochen. Informationen unter www.deutsches-schustermuseum.de.
  • Kartarena Saalfeld - Eine Indoor-Kartbahn mit hohem technischem Niveau als Sportangebot in der Saalestadt. Informationen unter www.kartarena-saalfeld.de.
  • Saalemaxx in Rudolstadt - Das Erlebnisbad mit Wellenbad und Wasserrutschen bietet Badespaß für Groß und Klein. Informationen unter www.saalemaxx.de.
  • Klosterkirche Thalbürgel - Große romanische Pfeiler-Basilika der Hirsauer Schule im ehemaligen Benediktinerkloster. Informationen unter www.klosterkirche-thalbuergel.de.
  • Kristalltherme in Bad Klosterlausnitz - Das Wellenbad mit tropischer Strandatmosphäre und großer Saunalandschaft ist ein Bade- und Erlebnisausflugsziel für die ganze Familie. Informationen unter Kristalltherme Bad Klosterlausnitz.
  • Höhlersystem in Gera - Ein Labyrinth aus unterirdischen Gängen unter dem Altstadtkern von Gera, das teilweise bzw. nach Anmeldung besichtigt werden kann. Informationen unter www.gera-hoehler.de.
  • Heinrich Schütz Haus in Bad Köstritz - Eine Ausstellung über Leben und Werk des ersten deutschen Komponisten von internationaler Bedeutung. Informationen unter www.heinrich-schuetz-haus.de.
  • Elsterradweg - Idyllischer 250 Kilometer langer Radwanderweg von der Quelle in As (Tschechien) durch das Thüringer Vogtland bis zur Mündung in Halle. Informationen unter www.elsterradweg.de.
  • Bockwindmühle Lumpzig - Etwas abseits des Lumpziger Ortsteiles Hartha befindet sich die letzte Bockwindmühle des Altenburger Landes aus dem Jahre 1732 und gilt somit als eine der ältesten Bockwindmühlen Deutschlands. Sie ist komplett saniert worden unter der Regie des Vereins Altenburger Bauernhöfe, der auch das beliebte Mühlenbrot vertreibt. 2012 wurde die Kulturscheune, ein Offenstall aus dem Jahr 1957, an der Mühle zur Ausrichtung von Konzerten oder Festen aufgestellt. Informationen unter www.altenburger-bauernhoefe.de/altenburger-bauernhoefe/muehle.php. Eingetragen von einem Schmöllner.
  • Schaubergwerk Waschleithe in Grünhain-Beierfeld - Im Ortsteil Waschleithe befindet sich das laut Betreiber älteste Schaubergwerk Sachsens, das bereits 1926 erstmals als Lehr- und Schaubergwerk eröffnet wurde. In dem ab 1702 erschlossenen Bergwerk wurde Silber, Kupfer, Blei, Zinkblende und Braueisenstein abgebaut. Es hat mit zwei Marmorsälen und unterirdischen Seen ein sehr romantisches Aussehen. Informationen unter www.schaubergwerk-waschleithe.de.
  • Besucherbergwerk Zinnkammern Pöhla - Ein Besucherbergwerk mit den im Zuge des Uranbergbaus entstandenen größten Zinnkammern Europas. Ein echtes Erlebnis für die ganze Familie. Informationen unter www.zinnkammern.de. Eingetragen von Verein.
  • Sächsisches Schmalspureisenbahn Museum Rittersgrün e.V. - Aus dem ehemaligen Bahnhof in Oberrittersgrün entstand 1977 das erste Eisenbahnmuseum der DDR. Es umfasst heute den Museumsbahnhof mit Lokschuppen und Freigelände, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, mehrere Ausstellungen und eine extra für die Besucher erbaute Parkbahn. Informationen unter www.schmalspurmuseum.de.
  • Rauher Kulm bei Neustadt am Kulm - Mit seinen Felsformationen gehört der aus einem Vulkan entstandene Berg zu den interessantesten Basaltbergen in Bayern. Auf seinem, per Wanderung erreichbaren, Gipfel steht ein Aussichtsturm, der einen Rundblick auf das Fichtelgebirge, die Fränkische Alb und die nördliche Oberpfalz bietet. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Rauher Kulm (Oberpfalz).
  • Burg Falkenberg - In Falkenberg erhebt sich auf einem Felsvorsprung die ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert stammende Burg. Sie ist kultureller Mittelpunkt der Marktgemeinde Falkenberg. Außerdem gibt es auf der Burg eine kleine Ausstellung von Fotografien aus dem Nachlass des 1944 hingerichteten Diplomaten Friedrich Werner Graf von der Schulenburg, dem einstigen Burgherrn. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Burg Falkenberg.
  • Tirschenreuther Teichpfanne mit Himmelsleiter - Auch als Land der 1.000 Teiche ist das in der Oberpfalz liegende Gebiet von Tirschenreuth bekannt, da hier im Mittelalter eine unzählbare Anzahl an Teichen für die Fischzucht angelegt wurde. Dadurch war die Stadt Tirschenreuth sogar einmal eine Inselstadt. In der Tirschenreuther Teichpfanne reihen sich auch heute noch rund 600, meist nur durch Dämme voneinander getrennte Teiche aneinander. Sie sind ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel in der Natur und sind durch den Aussichtsturm Himmelsleiter auch von Oben zu sehen. In Tirschenreuth selbst informiert das Fischereimuseum über die Geschichte der Teiche. Informationen unter www.erlebnis-fisch.de.
  • Lichtenhainer Waldbahn - Eine in 600 mm Spurweite errichtete Waldeisenbahn mit Lokomotiven und Wagen aus Werkbahnbeständen. Informationen unter www.waldeisenbahn.de.tt.
  • Haflingergestüt in Meura - Reiterferien oder einfach nur Besichtigungen im größten Haflinger Gestüt Europas. Informationen unter www.haflinger-in-meura.de.
  • Lichtetalbahn Unterweißbach - Eine Fahrt mit der Lichtetalbahn zur 2005 fertig gestellten Staumauer der Trinkwassertalsperre Leibis-Lichte mit Besuch der Aussichtsplattform und Besichtigung eines Modells der Talsperre. Informationen unter www.lichtetalbahn-unterweissbach.de.
  • Glasmuseum in Lauscha - Eine Zeitreise durch die Geschichte der Thüringer Glaskunst in der Stadt der Glasbläser und des Christbaumschmucks. Informationen unter www.glasmuseum-lauscha.de.
  • Farbglashütte Lauscha - Glaserlebniswelt und Ausstellungen mit Glasbläservorführungen, Multivisionsshow, Verkauf und Restaurant. Informationen unter www.farbglashuette.de.
  • Rennsteigmuseum in Neuhaus am Rennsteig - Das vom Rennsteigverein gestaltete offizielle Museum über den Rennsteig im Thüringer Wald; mit umfangreicher Literatursammlung. Informationen unter www.rennsteigmuseum.de.
  • Sternwarte Sonneberg - Astronomie-Museum und Führungen durch die Sternwarte. Informationen unter www.stw.tu-ilmenau.de.
  • Sonnebad in Sonneberg - Das Erlebnisbad mit Rutschen und Strömungskanal bietet Badespaß und Wellness für Groß und Klein. Informationen unter www.sonnebad-sonneberg.de.
  • Natur- und Erlebnispfad in Fürth am Berg - Ein anlässlich des 75-jährigen Vereinsjubiläum des Obst- und Gartenbauvereins eröffneter Lehrpfad. Auf dem in schöner Natur gelegenen Pfad werden die vielen Zusammenhänge eines natürlichen Lebensraumes veranschaulicht. Von einer Obststreuwiese mit Bienenhotel, Leben am Fluß, Barfusspfad, Lebensraum Wiese und vielen Schautafeln und "Aktiv"-Stationen bietet dieser Lehrpfad eine Menge für alle Vorschul-, Grundschulkinder und für alle die jetzt NATÜRLICH neugierig geworden sind. (Der Hauptpfad ist ca. 2,6 km lang und auch bei schlechtem Wetter mit Kinderwagen oder Bollerwagen gut zu laufen). Als Start und Ziel bietet sich der Dorfplatz in Plesten (nähe Spielplatz) oder in Fürth am Berg im Terrassenweg an der Brücke (nähe Busfirma Haida und Schreinerei Übelhack) an. Am Weg befinden sich verschiedene Einkehrmöglichkeiten (Zur Schönen Aussicht,Plesten und Il Corso Fürth am Berg). Informationen unter www.ogv-fuerth.de. Eingetragen von Natur- und Erlebnispfad (Fürth am Berg-Plesten).
  • Museum der Deutschen Spielzeugindustrie mit Trachtenpuppenausstellung in Neustadt bei Coburg - In dem Museum wird die Entwicklungsgeschichte der Spielzeugherstellung anhand von nachempfundenen Werkstätten gezeigt. Zur Ausstellung gehören zudem eine Trachtenpuppenschau und die Werkstatt des Weihnachtsmannes. Informationen unter www.spielzeugmuseum-neustadt.de.
  • Textil- und Rennsportmuseum in Hohenstein-Ernstthal - In einer ehemaligen Weberei zeigt das Museum die Entwicklung der Textilindustrie in Hohenstein-Ernstthal und die Geschichte des Rennsports. Informationen auf www.trm-hot.de.
  • Bergbaumuseum in Oelsnitz - Im ehemaligen Karl-Liebknecht-Schacht, einem stillgelegten Steinkohlebergwerk, können die Besucher nach einer kurzen Fahrt mit dem Fahrstuhl den einst hier betriebenen Untertagebergbau kennen lernen. Informationen unter www.bergbaumuseum-oelsnitz.de.
  • Therme Obernsees in Mistelgau - In der Badewelt der Therme Obernsees mit ihrem heilsamen Thermalwasser, das mit 44°C aus der Tiefe sprudelt, gibt es vielfältige Möglichkeiten für Erholung und Entspannung. Zur Therme gehört auch eine Saunawelt. Informationen unter www.therme-obernsees.de.
  • Rudolstädter Puppenmuseum - Auf dem Gelände der ehemaligen Ankerwerke befindet sich das wirklich sehenswerte Puppenmuseum der europaweit prämierten Puppenkünstlerin Erika Ringler. Auf über 100 qm sind mehr als 200 handgefertigte, bis zu 95 cm große Puppen aus Ahornholz, in wertvollen Designerkleidern zu bewundern. Ein sehr schönes, zum Teil antiquarisches Equipment rundet diese einmalige Ausstellung ab. Handgefertigte Holzaufbauten, wie eine fast mannshohe Eisenbahn, eine Schiffschaukel, ein Hoz-Motorrad mit Beiwagen und Traktoren, ziehen jeden Besucher in Ihren Bann. Informationen unter www.puppenmuseum-rudolstadt.de. Eingetragen von Erika Ringler.

Zu den Tagestouren bzw. Tagesausflugszielen, die von Burgstein, Trogen und Bösenbrunn aus erreichbar sind, gehören Ausflugsziele mit historischen Bauwerken und Denkmälern, Museen, Städtereiseziele mit Stadtrundfahrten, Schlösser, Burgen, Wandertouren, Schifffahrten, Freizeitparks, Naturattraktionen, Aussichtstürme, Erlebnisangebote und viele weitere Möglichkeiten für Unternehmungen in der Freizeit. Vieles davon kann online gebucht werden. Besonders geeignet sind die hier vorgestellten Tagesausflugsziele auch für den Sonntagsausflug und für den Wochenendausflug.

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