Sachsen - Urlaubsregionen

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Oberlausitz

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Allein schon wegen der vielen Umgebindehäuser lohnt sich ein Besuch in der zur Lausitz gehörenden Region der Oberlausitz. Diese in ungewöhnlicher Bauweise errichteten traditionellen Wohnhäuser gibt es wirklich nur hier zu sehen. Sie geben so manchem Ortskern ein malerisches Aussehen. Darüber hinaus können in der im Osten von Sachsen und zum Teil in Polen liegenden Region auch mehrere historische Städte mit gut erhaltenen Stadtkernen bewundert werden: Hier ragen besonders Görlitz und Bautzen heraus. Aber auch die kulturelle Vielfalt der Oberlausitz ist ungewöhnlich. Das liegt besonders an den hier lebenden Sorben mit ihrer eigenen Sprache und Kultur. Doch auch die deutsche Bevölkerung ist bunt gemischt, neben dem sächsischen Dialekt werden in der Oberlausitz auch fränkische, schlesische und brandenburgische Mundarten gesprochen. Es gibt also viel zu sehen und zu erleben. Allerdings beschränken wir uns bei den hier vorgestellten Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen hauptsächlich auf den in Deutschland liegenden Teil der Oberlausitz.

Ausflugsziele, Freizeitattraktionen und Sehenswürdigkeiten in der Oberlausitz:

Bautzen
Fast ein Jahrhundert lang war Bautzen für das hiesige Gefängnis berüchtigt. Dass in der Stadt, die auch das politische und kulturelle Zentrum der Sorben ist, ebenfalls ein sehr sehenswertes altes Stadtzentrum besichtigt werden kann, ist dagegen weniger bekannt. Besonders schön ist der Blick von der Friedensbrücke auf die Alte Wasserkunst und die Michaeliskirche, die beiden wichtigsten Wahrzeichen der Stadt.
Saurierpark Kleinwelka
Über 200 wissenschaftlich exakt erstellte Plastiken von Sauriern und anderen prähistorischen Geschöpfen gibt es in einem der spektakulärsten Saurierparks Deutschlands in Originalgröße zu bewundern. Hierunter ragen besonders der berühmte Tyrannosaurus Rex und der 15 Meter hohe Brachiosaurus hervor.
Irrgarten Kleinwelka
Unmittelbar neben dem Saurierpark Kleinwelka gibt es einen ungewöhnlichen, zwischen Hecken verlaufenden Irrgarten mit Tausenden verschiedenen Möglichkeiten das Ziel und damit weitere Abenteuermöglichkeiten zu erreichen.
König-Friedrich-August-Turm in Löbau
Auf dem Löbauer Berg steht der einzige noch erhaltene gusseiserne Aussichtsturm in Europa. Da er bereits 1854 errichtet wurde, ist er wahrscheinlich auch der älteste dieser Bauart. Er ist 28 Meter hoch und besteht aus Eisenteilen, die allesamt mit filigranen Verzierungen und Figuren versehen sind. Er ist damit ein Kunstwerk, ein technisches Denkmal und ein Aussichtsturm in einem.
Granit in den Königshainer Bergen
Granit bestimmt das Aussehen dieser kleinen Bergwelt. Neben dem Hochstein mit seinem Aussichtsturm gehören hierzu auch mehrere Steinbruchseen und Hinterlassenschaften des Bergbaus sowie ein Granitabbaumuseum. Es zieht viele Wanderer, aber auch Klettersportler und Badefreunde in das Gebiet.
Energiefabrik Knappenrode
Ursprünglich wurde die Einrichtung als Lausitzer Bergbaumuseum Knappenrode bezeichnet. Sie befindet sich in einer 1993 stillgelegten Brikettfabrik und zeigt als Standort des Sächsischen Industriemuseums die vollständig erhaltene Produktionskette zur Herstellung von Briketts. Ergänzt wird die Ausstellung von weiteren Bereichen, die sich mit dem Bergbau in der Region befassen.
Lausitzer Findlingspark Nochten
Zweifellos gehört der seit 2000 auf der Rekultivierungsfläche eines Braunkohletagebaues entstandene Landschaftspark zu den ungewöhnlichsten Parkanlagen in Deutschland. Rund 7.000 zwischen Steingärten, Heidelandschaften und Schotterflächen in Szene gesetzte Findlinge spielen hier die Hauptrolle.
Erlichthof Rietschen
Zum Teil Freilichtmuseum und zum anderen Teil ein lebendiger Ort mit Kunsthandwerkern, Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten ist dieses Museumsdorf. Hierfür wurde eine Vielzahl von einst für die Lausitz typischen und nur noch an wenigen Stellen existierenden Schrotholzhäusern in dieses am Ortsrand von Rietschen entstandene Ausflugsziel umgesetzt.
Schaufelradbagger am Berzdorfer See
An und auf dem zu einem technischen Besucherdenkmal umgestalteten Bagger 1452 gibt es spannende Einblicke in die Zeit des Braunkohleabbaus. Weil der Koloss bestiegen werden kann, ist auch eine tolle Aussicht in das Umland möglich.
Hochseilgarten am Berzdorfer See
In Sichtweite des als Blaue Lagune bezeichneten Badestrands am Berzdorfer See lädt ein Kletterpark zu verschiedenen Abenteuermöglichkeiten ein.
Aussichtsturm Neuberzdorfer Höhe
Von den Freizeitzielen am Berzdorfer See aus ist per Wanderung ein Aussichtsturm zu erreichen, der eine kostenlose Aussicht in das Umland ermöglicht.
Görlitz
Die seit 1945 zum Teil zu Polen gehörende Stadt ist mit ihren Baudenkmälern im Stil der Gotik, der Renaissance, des Barock und des Jugendstils eine der am besten erhaltenen historischen Städte in Sachsen. Wahrzeichen ist die von der wieder aufgebauten Oderbrücke in der Altstadt besonders gut zu sehende Kirche St. Peter und Paul. Bei einem Stadtrundgang gibt es sehr viel zu sehen. Deshalb empfehlen wir vorher den Kauf eines Reiseführers.
Schloss Königshain
Durch verschiedenartige Gartenanlagen ist das relativ kleine Barockschloss ein schönes Ausflugsziel. Das gilt insbesondere im Mai, wenn hier in den unterschiedlichsten Farben blühende Rhododendren und Azaleen ihre Pracht entfalten. Es gibt außerdem ein kleines Schlossmuseum mit wechselnden Ausstellungen.
Die geheime Welt von Turisede
Ein ungewöhnlicher Abenteuerfreizeitpark für die ganze Familie mit alternativen Spielgeräten und Baumhäusern aus natürlichen Materialien in der Fantasiewelt der verwunschenen Wesen von Turisede. Der ursprünglich als Kulturinsel Einsiedel bezeichnete Freizeitpark nahe der polnischen Grenze bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten in Baumhäusern.
Sommerrodelbahn in Oberoderwitz
In der Randlage des Zittauer Gebirges gibt es in Oberoderwitz, einem Ortsteil von Oderwitz, eine große Sommerrodelbahn, die sogar das ganze Jahr über Rodelspaß für die ganze Familie ermöglicht.
Kloster St. Marienthal
Das 1234 gegründete Kloster in Ostritz an der Neiße ist die älteste bis heute ununterbrochen von Nonnen bewohnte Zisterzienserinnenabtei in Deutschland. Da die heutige Anlage im 18. Jahrhundert nach einem Großbrand neu errichtet wurde, gehört sie zu den schönsten barocken Sehenswürdigkeiten in Sachsen.
Zittau
Mit ihren historischen Baudenkmälern und Prunkbauten aus dem 19. Jahrhundert besitzt die Stadt, die dem Zittauer Gebirge ihren Namen gab, ein interessantes Stadtbild. Weitere Attraktionen sind die mit Dampfloks betriebene Zittauer Schmalspurbahn und die berühmten Zittauer Fastentücher.
Oybin im Zittauer Gebirge
Der Luftkurort gilt als die Perle des Zittauer Gebirges. Er ist von Sandsteinfelsen umgeben, besitzt eine mittelalterliche Burg- und Klosterruine sowie historische Umgebindehäuser. Außerdem befindet sich hier eine Endstation der mit Dampfloks betriebenen Zittauer Schmalspurbahn.
Burg- und Klosterruine Oybin
Wie ein riesiger Bienenkorb ragt der aus einem Sandsteinmonolith bestehende Berg Oybin aus dem Talkessel empor. Auf dem Felsplateau, das einmal ein beliebtes Motiv berühmter Maler war, stehen die Ruinen einer mittelalterlichen Burg- und Klosteranlage.
Zittauer Schmalspurbahn
Zwischen Zittau und dem Zittauer Gebirge verkehrt eine mit Dampflokomotiven betriebene Schmalspurbahn. Sie wird auch als Bimmelbahn bezeichnet und ist eine Touristenattraktion, die sich niemand entgehen lassen sollte.
Museum im Franziskanerkloster Zittau
Im ehemaligen Franziskanerkloster befindet sich das Kulturhistorische Museum der Stadt Zittau, in dem unter anderem eines der beiden berühmten Zittauer Fastentücher ausgestellt wird. Das andere Fastentuch ist hingegen in der Kreuzkirche zu sehen.
Barockschloss Rammenau
Bei Bischofswerda steht eines der schönsten barocken Landschlösser Sachsens. Die Anlage, zu der ein großer Wirtschaftshof und ein reizvoller Schlosspark mit barocken Putten gehören, besitzt außerdem eine sehr gut erhaltene klassizistische Inneneinrichtung mit thematisch gestalteten Zimmern. Außerdem befindet sich im Schloss eine Ausstellung über den Philosophen Johann Gottlieb Fichte.
Kamenz
Mit ihrem sympathischen Stadtzentrum und zahlreichen Baudenkmälern, wie z.B. der Klosterkirche St. Annen, dem Rathaus, dem Roten Turm und der Kirche St. Marien, sowie den historischen Parkanlagen auf dem Hutberg mit dem Lessingturm ist die sorbische Kleinstadt ein reizvolles Ausflugsziel. Bekannt ist Kamenz auch, weil hier Gotthold Ephraim Lessing geboren wurde.
Schloss und Park von Fürst Pückler
Auf einer Fläche von 545 ha gestaltete Hermann Fürst von Pückler-Muskau in Bad Muskau einen Schlosspark, der durch seine einmalige Ausstattung und Strukturierung auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht.
Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau
In Nachbarschaft zum Fürst-Pückler-Park liegt der Kromlauer Park, in dem sich die berühmte Rakotzbrücke befindet und der als einer der größten Azaleen- und Rhododendrenparks in Deutschland gilt.
Waldeisenbahn Muskau in der Oberlausitz
Zwischen Weißwasser und Bad Muskau mit dem berühmten Muskauer Park sowie zwischen Weißwasser und Kromlau mit dem Kromlauer Rhododendronpark verkehrt die längste in der Spurweite von 600 mm mit Dampflokomotiven betriebene Museumseisenbahn Deutschlands.
Museum Handwerk und Gewerbe Sagar
In dem an einer ehemaligen Wassermühle entstandenen Handwerk- und Gewerbemuseum gibt es anhand historischer Firmeneinrichtungen Einblicke in die alten Zeiten der Region.
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Ausflugsziele, Freizeitattraktionen und Sehenswürdigkeiten in der Oberlausitz:

  • Körse-Therme - Die mitten in der Oberlausitz gelegene Therme von Kirschau bietet alles erdenkliche für den vitalen Badespaß und die absolute Erholung. Zur Kirschauer Therme gehören ein Solestollen mit Gradierwerk und eine großzügig angelegte Saunalandschaft. Informationen unter www.koerse-therme.de.
  • Schloss Gaußig in Doberschau-Gaußig - Das Barockschloss gehört zu den schönsten Schlössern in der Oberlausitz. Es wird heute als Hotel genutzt. Besonders sehenswert ist der mit botanischen Raritäten bepflanzte 30 ha große Schlosspark, der besonders zur Rhododendronblüte im Mai eine Augenweide ist. Informationen unter www.schloss-gaussig.de.
  • Tierpark Bischofswerda - Auch wenn der Tierpark in Bischofswerda der kleinste unter den Zooparks in Sachsen ist, besitzt er mit 71 Tierarten doch viele Tiere aus aller Welt. Informationen unter www.tierpark.bischofswerda.de.
  • Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau - So wie das Kloster St. Marienthal bei Görlitz gehört auch das Zisterzienserinnen-Kloster in Panschwitz-Kuckau seit der Gründung im 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart dem selben Orden an. Die hauptsächlich im barocken Stil erbaute Anlage ist hervorragend erhalten und besitzt unter ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten sogar eine Schatzkammer mit Kunstwerken aus mehreren Jahrhunderten. Informationen unter www.marienstern.de.
  • Froschstein in Miltitz - Im nordöstlich von Miltitz (Nebelschütz) liegenden Wald gibt es mehrere Felsen, die als Rundhöcker bezeichnet werden. Sie bestehen aus Granit und wurden bei der letzten Eiszeit ausgeschliffen. Einer dieser Felsen ist besonders berühmt, weil er wie ein riesiger Frosch aussieht. Er ist deshalb Mittelpunkt mehrerer sorbischer Sagen. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Miltitz (Nebelschütz).
  • Schloss Krobnitz bei Reichenbach/Oberlausitz - Umgeben von einem Landschaftspark, ist das neoklassizistische Gebäude heute gewissermaßen ein Stück Preußen in Sachsen. Informationen unter www.oberlausitz-museum.de/krobnitz.php.
  • Ackerbürgermuseum Reichenbach - Ein kleines, wieder original aufgebautes Ackerbürgerhaus mit Hof und Garten. Informationen unter www.oberlausitz-museum.de/reichenbach.php.
  • Zoologischer Garten Hoyerswerda - Inmitten der Stadt Hoyerswerda liegend, beherbergt der Tierpark mehr als 1000 Tiere aus 190 Arten und viele botanische Besonderheiten. Informationen unter www.hoyerswerda-zoo.de.
  • Lausitzbad Hoyerswerda - Bei jedem Wetter kann man in dem Erholungs- und Spaßbad von Hoyerswerda das ganze Jahr über Sport und Spaß erleben. Es gibt verschiedene Erlebnisbereiche und auch eine Saunalandschaft mit Wellnessangeboten. Informationen unter Lausitzbad in Hoyerswerda.
  • Spielzeugmuseum Görlitz - Die Spielzeugwelt unserer Eltern und Großeltern. Besondere Schwerpunkte sind Spielzeug aus dem Erzgebirge und das Reich der Miniaturen. Informationen unter www.spielzeugmuseum-goerlitz.de.
  • Naturschutz-Tierpark Görlitz - Auch wenn der Tierpark eher zu den kleineres Zoos in Deutschland gehört, gehört er in puncto Qualität mit zu den besten in Deutschland. Schwerpunkte des Tierparks sind die Haltung einheimischer Tierarten und der Naturschutz. Informationen unter www.tierpark-goerlitz.de.
  • Staatliches Museum für Naturkunde Görlitz - In dem Landesmuseum des Freistaates Sachsen werden spannende naturwissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt und erläutert. Informationen unter www.naturkundemuseum-goerlitz.de.
  • Schlesisches Museum in Görlitz - Im historischen Schönhof am Görlitzer Untermarkt wird an die Geschichte der heute zum größten Teil in Polen liegenden schlesischen Region erinnert, in der vom 13. Jahrhundert an bis 1947 die Deutschen die Bevölkerungsmehrheit bildeten. Informationen unter www.schlesisches-museum.de.
  • Landeskrone bei Görlitz - Mit einer Höhe von 420 m ü. NN besitzt der Hausberg von Görlitz eine sehr gute Aussicht. Der auf dem Gelände einer mittelalterlichen Burg erbaute Aussichtsturm nebst Gasthaus ist deshalb ein beliebtes Ausflugsziel. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Landeskrone.
  • Dorfmuseum Markersdorf - In einem etwa 250 Jahre alten Vierseithof kann die bäuerliche Lebensweise vor 100 Jahren entdeckt werden. Informationen unter www.oberlausitz-museum.de/markersdorf.php.
  • Landskron Brau-Manufaktur - Erleben Sie, wie hinter den denkmalgeschützten Backsteinmauern, am reizvollen Neiße-Ufer, seit 1869 nach traditionell handwerklichem Verfahren und mit offener, handgeführter Gärung gebraut wird. Ist der Wissensdurst über die Tradition der Görlitzer Braukunst erst einmal gestillt, wird der Besuch mit einer zünftigen Verkostung abgerundet. Je nach Tourenart reichen wir Ihnen zusätzlich zur Bierprobe den ein oder anderen deftigen Gaumenschmaus. Informationen unter besuch.landskron.de. Eingetragen von Landskron Brau-Manufaktur.
  • Freizeitpark Kinderspielpark Kaltwasser - Der Kinderspielpark Kaltwasser liegt in der Oberlausitz, in der Nähe von Görlitz. Es erwarten Sie 35 Attraktionen auf 6000 qm. Spielen, Erholen, Gastlichkeit, unter schattenspendenden Laubbäumen bieten wir Erlebnisspaß für Kinder bis 12 Jahre. Informationen unter kinderspielpark-kaltwasser.de. Eingetragen von Kinderspielpark Kaltwasser.
  • Jonsdorfer Felsenstadt - Im Zittauer Gebirge gibt es eine Vielzahl von Felsformationen und Felsengruppen, die dort beliebte Wanderziele sind. Das größte und beeindruckendste aus Sandsteinfelsen bestehende Gebiet befindet sich unmittelbar an der Grenze zu Tschechien. Es wird als Jonsdorfer Felsenstadt bezeichnet. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Jonsdorfer Felsenstadt.
  • Schloss Oberlichtenau in Pulsnitz - Ein vergleichsweise kleines Barockschloss von 1724, das in einem reizvollen Park mit zahlreichen Putten steht. Im Schloss selber gibt es eine Kunstausstellung, die allerdings nur zu eingeschränkten Zeiten bzw. nach Voranmeldung zu besichtigen ist. Es ist auch die Buchung einer Schlossführung möglich. Informationen unter www.schloss-oberlichtenau.com und www.schlosspark-oberlichtenau.de.
  • Lessinghaus in Kamenz - Im Lessing-Museum wird an das Leben und das Werk des 1729 in Kamenz geborenen Dichters Gotthold Ephraim Lessing erinnert. Informationen unter www.lessingmuseum.de.
  • Museum der Westlausitz in Kamenz - In zwei Häusern, dem Elementarium und dem Sammelsurium, werden Sammlungen zur Zoologie, Geologie, Botanik, Archäologie und sorbisch-deutschen Kulturgeschichte der Lausitz gezeigt. Informationen unter www.museum-westlausitz.de.
  • Kunstgussmuseum Lauchhammer - Seit dem 18. Jahrhundert und bis zum heutigen Tag wird in Lauchhammer Kunstguss hergestellt. Produkte aus Lauchhammer sind seither in der ganzen Welt zu finden. Das Museum widmet sich der Geschichte, dem Handwerk und den Werken des Kunst- und Glockengusses in dieser Stadt. Informationen unter www.kunstgussmuseum-lauchhammer.de.
  • Biotürme Lauchhammer - Am Stadtrand von Lauchhammer steht ein aus 24 Türmen bestehendes Industriedenkmal, in dem einst phenolhaltige Abwässer aus der Koksproduktion biologisch behandelt wurden. Einer der auch als Castel del Monte der Lausitz bezeichneten Türme kann bestiegen werden. Zwei verglaste Aussichtskanzeln bieten hier eine Aussicht über das ehemalige Industrieareal und das Umland. Informationen unter www.biotuerme.de.
  • Snowtropolis - Skifahren sowohl im Winter als auch im Sommer ermöglicht die Skihalle in der Lausitz in Schipkau-Hörlitz bei Senftenberg. Informationen unter www.snowtropolis.de.
  • Senftenberger See - Heute ist der von Wäldern umgebene glasklare See ein Naturparadies, doch bis 1966 war er ein Braunkohletagebau. Danach wurde das Restloch geflutet und es entstand eine 1.300 ha große Wasserfläche, die zu den größten künstlich angelegten Seen Europas gehört. Es gibt mehrere beliebte Badestrände mit zahlreichen Wassersportangeboten. Außerdem können mit einem Fahrgastschiff Rundfahrten unternommen werden. Informationen unter www.senftenberger-see.de.
  • Schloss und Festung Senftenberg - Die Renaissanceanlage gilt als einzige erhaltene Festung, die in Erdbauweise errichtet wurde. Der zentrale Bau wird auch als Schloss bezeichnet. Eine kleine Ausstellung informiert über die Geschichte der aus einer Wasserburg hervorgegangenen Festung. Weiter Informationen mit der Internetsuche: Schloss und Festung Senftenberg.
  • Tierpark Senftenberg - Innerhalb der Wälle der ehemaligen Festung Senftenberg befindet sich auch der Tierpark von Senftenberg, in dem einheimische und exotische Tiere gezeigt werden. Berühmt ist die Bärenburg mit ihren Braunbären, unter denen es seit 1957 sogar mehr als 50 mal Nachwuchs gab. Informationen unter www.tierpark-senftenberg.de.
  • Reinert Ranch - Freizeitpark zum Thema Wilder Westen und mit weiteren Freizeitangeboten in Trebendorf in der Oberlausitz. Informationen unter www.reinert-ranch.de.
  • Tierpark Weißwasser - In der 6,5 ha großen Anlage können Tiere aus aller Welt betrachtet und beobachtet werden. Außerdem gibt es begehbare Gehege, durch die ein direkter und hautnaher Kontakt mit einigen Tieren möglich ist. Informationen unter www.tierpark-weisswasser.de.
  • Sorbisches Kulturzentrum Schleife - Die ursprünglichste und kleinste sorbische Volksgruppe in der einst niederschlesischen Grenzregion (Mittellausitz) ist dort seit Jahrhunderten verwurzelt. Sie ist eine der letzten noch vier existierenden sorbischen Folkloreregionen und hat hier ein schlichtes Juwel in ihrer noch lebendigen Trachtenkultur bewahrt. Neben umfangreicher Brauchtumspflege existieren auch noch ein eigener "Schleifer Dialekt", welcher allerdings nur noch selten zu hören ist. Das Besondere liegt in der Einzigartigkeit, wie sich hier sehr archaische Traditionen, bedingt durch eine lang anhaltende Isolation in der Muskauer Heide, bis in unsere Zeit bewahren konnten. Informationen unter www.sorb-kulturzentrum.de. Eingetragen von Fredo Chobo.
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