Veranstaltung ohne Anmeldung und Log in eintragen
Die persönlichen Daten der Seitenbesucher scheinen ja heute das Wichtigste zu sein, was man als Betreiber einer Internetplattform unbedingt benötigt. Und wer schreibt, "Ihre Privatsphäre ist uns wichtig", meint oft das genaue Gegenteil. Man kann dieses in Mode gekommene Unwesen als Argument für die Voraussetzung von personengebundener Werbung bezeichnen oder auch schlicht als Spionage. Der beste Weg, um an die Daten der Nutzer zu kommen, ist der Zwang zur Einrichtung eines Nutzerkontos. Dann hat man als Betreiber des Internetdienstes bereits alle notwendigen Grunddaten, anhand derer die jeweiligen persönlichen Profile erstellt werden können. Zwar haben damit die meisten Internetnutzer kein Problem, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass es auch einmal hierzu kommen kann. Der eigentlich nur fiktive berühmte Big Brother in George Orwell Roman "1984" hat leider sehr viel Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit. Als Betreiber dieses Portals stehe ich hingegen dafür, dass die Nutzung des Internets weiterhin ohne Zwang zur Preisgabe persönlicher Daten und ohne digitale Hürden für alle möglich sein soll. Deshalb können auf diesen Seiten alle Veranstaltungen ohne Log-in-Zwang kostenlos eingetragen werden. Deutschlandweit Veranstaltung kostenlos eintragen:Die Preisgabe persönlicher Daten und die digitalen Hürden durch zwangsweise aufpoppende Cookiemeldungen:Warum erscheinen im Internet ständig die nervenden Aufforderungen, doch bitte die Cookies zu bestätigen? Das liegt zum einen an den als Third-Party-Cookies bezeichneten Spionagetools von Drittanbietern, aber auch an den nicht optimal gestalteten Gesetzen zum Thema Datenschutz. Als Resultat wird man als Internetnutzer immer wieder genötigt, die Cookies dieser Drittanbieter zuzulassen und zudem sogar die irreführenderweise als essenzielle Cookies bezeichneten Teile des Internetprotokolls immer wieder aufs Neue zu bestätigen. Es gibt aber gar keine Notwendigkeit für die ständige Anzeige der sogenannten "essenziellen Cookies", da sonst das Internet ja ohnehin nicht funktioniert. Ebenso müssen aber auch nicht ständig die hauptsächlich in den Werbebannern steckenden Cookies der Drittanbieter bestätigt oder abgelehnt werden. Der einzige Nutznießer hiervon ist die Werbeindustrie mit Alphabet Inc. (Google) und Meta Platforms, Inc. (Facebook und Instagram) an der Spitze sowie nur wenigen weiteren Anbietern. Im Alltag bedeutet diese Konstellation, dass wir mit den täglichen Cookiemeldungen hauptsächlich immer wieder aufs Neue zur Bestätigung der Cookies von immer wieder den gleichen Anbietern aufgefordert werden. Als ob einmal nicht genügen würde! Hier sind dringend Novellierungen in den Gesetzen notwendig. Diese sind ohne aufwendige und schwer durchschaubare Paragrafen möglich. Wenn der Briefträger uns einen Brief zustellt, fragt er ja auch nicht, ob wir damit einverstanden sind, dass die Post vorher unsere Briefe öffnet und kopiert. *Leider poppen allerdings auch in diesem Projekt die Cookiemeldungen immer wieder auf. Das Projekt ist von Werbeeinnahmen abhängig und die hier beschriebenen Konstellationen können nicht vermieden werden, solange die entsprechenden Gesetze nicht geändert werden. Beispiel für eingetragene Rock-, Pop- und Jazzveranstaltungen in Deutschland:
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