Italien

Urlaub und Tourismus in Italien

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Sirmione am Gardasee - Piazza dei Cavalieri und Dom mit Schiefem Turm in Pisa - Blick vom Piazzale Michelangelo auf Florenz - Geschlechtertürme und Marktplatz in San Gimignano - Marienstatue in Lucca

In den 1950er-Jahren entwickelte sich Italien zum Traumziel der Deutschen. Das lag damals hauptsächlich am sicheren Sommerwetter und den breiten Stränden des Adriatischen Meeres in der Region von Rimini. Der Massentourismus bestimmt in den Sommermonaten auch heute noch das Geschehen an diesem Küstenabschnitt. Zugleich zieht Italien aber auch ungewöhnlich viele Touristen aus der ganzen Welt an. Das liegt in erster Linie an der Geschichte dieses Landes und den daraus resultierenden vielen kulturellen Hinterlassenschaften.

Für uns ist Italien aber auch das am einfachsten zu erreichende, im warmen Süden liegende Reiseziel. Innerhalb einer Tagesreise über den Brennerpass durch Österreich sind beispielsweise die Oberitalienischen Seen zu erreichen. Am Gardasee, am Comer See (Lago di Como) und am Lago Maggore beginnt der Frühling bereits einen Monat eher und der Sommer dauert einen Monat länger als in Deutschland. Zugleich kann man hier aber auch noch die Bergpanoramen der Alpen bewundern.

Weiter im Süden folgt dann ein Highlight nach dem anderen. Besonders beliebt sind darunter die Lagunenstadt Venedig mit ihrem berühmten Karneval, die Toskana mit Florenz und dem Schiefen Turm in Pisa, die Ewige Stadt Rom mit den vielen antiken Ruinen, die Bucht von Neapel mit der Felseninsel Capri, der Ausgrabungsstadt Pompeji und dem Vesuv sowie die Insel Sizilien mit den Ruinen griechischer Städte und Tempel. Doch das sind, wie gesagt, nur die berühmtesten Highlights, denn tatsächlich gibt es eigentlich in jeder Stadt und in jeder Region Interessantes zu entdecken. Es ist sogar so viel, dass es gar nicht erfasst werden kann. Schätzungen gehen von mindestens 100.000 geschützten Denkmälern jeglicher Art aus.


Vermeiden Sie Wartezeiten und kaufen Sie die Tickets für besonders beliebte Sehenswürdigkeiten rechtzeitig vor dem geplanten Besuch.

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Schon in der Zeit der Hexenverbrennungen standen die Gerichte über den Naturwissenschaften. So soll es auch bleiben. Nicht die Seniorinnen haben ihr Leben lang zu viel geheizt, sind zu viel Auto gefahren und haben zu viele Kinder bekommen, sondern die Schweiz hat Schuld. Sie hat ihnen das alles nicht ausreichend verboten.

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