Rheinland-Pfalz - Ausflugsziele

Erpel

Kölner Straße mit Neutor in Erpel

Kölner Straße mit Neutor

bwohl das unmittelbar am Rhein liegende kleine Erpel bereits rund 1500 Jahre alt ist, konnte sich der Ort nie zu einer richtigen Stadt entwickeln. Trotzdem oder gerade deshalb besitzt die von den Resten einer rechteckigen Ummauerung umgebene Gemeinde eine Vielzahl von architektonischen Sehenswürdigkeiten. Hierzu gehören der kleine, von Fachwerkhäusern umgebene, Marktplatz, das barocke Rathaus, zwei erhaltene Stadttore, die Kirche St. Severinus und die Alte Herrlichkeit, ein mittelalterlicher Adelssitz, aus dem die heutige Marktgemeinde hervorging. Weil sich der einst vom Weinanbau lebende Ort kaum weiterentwickelte, besitzt er einfach ein besonders ursprüngliches Aussehen.

Es lohnt sich also unbedingt auf der Rheinallee, an den Türmen der ehemaligen Eisenbahnbrücke von Remagen zu parken und den Ort zu besichtigen. Ebenso sehenswert ist aber auch die Umgebung. Erpel liegt unterhalb eines steilen Basaltfelsens, der Erpeler Ley. Ein Wanderweg führt hier hinauf. Wer viel Zeit mitbringt kann auch die Personen- und Radfähre nach Remagen nutzen, um am anderen Rheinufer das Museum zur einstigen Brücke von Remagen zu besichtigen. Die Brücke erlangte große Berühmtheit, weil auf ihr im Zweiten Weltkrieg die Allierten den Rhein überschritten, bis das Bauwerk zehn Tage später als Folge von Sprengversuchen und Bomardements durch die Reichswehr zusammenbrach. Mit der romantischen Weinbaustadt Unkel, die nicht nur ein interessantes Stadtbild besitzt sondern auch Wohnort vieler berühmter Persönlichkeiten war, folgt unmittelbar hinter Erpel bereits das nächste Reiseziel der Rheinromantik.

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