Sachsen - Ausflugsziele

Sächsische Schweiz - Felsenlabyrinth Langenhennersdorf


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Das Labyrinth in Langenhennersdorf – ein natürlicher Abenteuerspielplatz in der Sächsischen Schweiz:

Das steinerne Labyrinth liegt etwa 35 Autominuten von Dresden entfernt, nahe des Ortes Langenhennersdorf in der Sächsischen Schweiz. Wer von weiter weg anreist, dem sei empfohlen, seine Sachsenrundfahrt unbedingt auch auf Pirna, die Stadt Wehlen und die Festung Königsstein auszuweiten. Besonders wenn Sie städtischen Verkehr gewöhnt sind, sollten Sie bei einem längeren Ausflug beachten, dass Tankstellen hier nicht allzu dicht gestreut sind, prüfen Sie daher am besten, bevor Sie losfahren, wo Sie am besten und günstigsten tanken können, dann steht dem Familienspaß nichts mehr im Weg.

Im Labyrinth:

Das Labyrinth besteht aus 90 Millionen Jahre altem Sandstein, der so stark verwittert ist, dass die 5 bis 15 Meter hohen Felsen mit ihren vielen Kerben, Höhlen und Einbuchtungen zu einer Art Labyrinth und Abenteuerspielplatz geworden sind und man wunderbar darin herumspazieren kann. Verirren kann man sich im Labyrinth nicht, denn alle Felsen sind nummeriert. Kinder mögen das Labyrinth ganz besonders, denn hier können sie in halbdunklen Höhlen und Ausbuchtungen herumtoben und etwas größere Kinder können versuchen, auf einen der kleineren Felsen zu klettern. Falls Sie am Abend noch einen Restaurantbesuch planen, vergessen Sie also die Wechselsachen nicht. Aber auch für ältere Naturfreunde hat das Labyrinth einiges zu bieten. Besonders der Labyrinthwächter am Eingang des Labyrinths ist als Kletterfelsen ausgewiesen. Es gibt mindestens 8 offizielle verschiedene Wege, an seinen Gipfel zu gelangen.

Rund um das Labyrinth und auf Napoleons Spuren:

Wenn Sie einmal im Labyrinth sind, sollten Sie sich außerdem die kurze Wanderung zum Bernhardstein auf keinen Fall entgehen lassen. Auch mit Kindern ist der 5 km lange, grün gekreiste Harald-Schurz-Weg leicht zu meistern. Der 424 Meter hohe Felsen ist mit gutem Grund einer der beliebtesten Ausblickspunkte ins Bielatal. Der Aufstieg erfolgt über uralte, in Stein gehauene Stufen, die klein genug für Kinderbeine sind. Sollte es unterwegs etwas in den Oberschenkeln zwicken, durchhalten! Wer es an den Gipfel schafft, wird mit einem grandiosen Ausblick über alle bekannten Berge der Sächsischen Schweiz belohnt. Bei gutem Wetter kann man von hier auf die Bastei, den Königstein, den Lilienstein, und auf den kleinen und großen Winterberg sehen.

Wer nach Langenhennersdorf kommt, steht außerdem auf geschichtsträchtigem Boden, denn 1813 marschierte Napoleon durch den kleinen Ort. Er stieg hier auf eine Felskanzel, um sich einen Überblick über seine Truppen zu verschaffen. Heute trägt der Aussichtspunkt den Namen Napoleonstein. Wer auf diesen Felsen steigt, sieht die Welt mit Napoleons Augen!

So viel Klettern macht hungrig, daher gibt es nicht weit vom Labyrinth mehrere Pensionen und Restaurants, die auch Kinderportionen anbieten. Wer gleich etwas länger bleiben möchte, findet in der Umgebung preiswerte Unterkünfte, wie beispielsweise das Forsthaus Bielatal.

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Lage des Felsenlabyrinths bei Langenhennersdorf in der Sächsischen Schweiz:

Hier kann die Route zu diesem Ausflugsziel berechnet werden, auch vom aktuellen Standort aus. Außerdem bieten wir die GPS-Daten als Wegpunkt zum Download im GPX-Format an, für den Import in Navigationsgeräten und in Google Earth. Die GPS-Daten lauten: Latitude = 50.8880 und Longitude = 14.0316.

Das per kurzer Wanderung zu erreichende Felsenlabyrinth Langenhennersdorf in der Sächsische Schweiz als Markierung auf der Landkarte von OpenStreetMap:

Lageplan als größere Karte zeigen.



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Schon in der Zeit der Hexenverbrennungen standen die Gerichte über den Naturwissenschaften. So soll es auch bleiben. Nicht die Seniorinnen haben ihr Leben lang zu viel geheizt, sind zu viel Auto gefahren und haben zu viele Kinder bekommen, sondern die Schweiz hat Schuld. Sie hat ihnen das alles nicht ausreichend verboten.

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