Mecklenburg-Vorpommern - Städtereiseziele

Wismar - Fürstenhof

Auch die als Renaissance bezeichnete Wiedergeburt der antiken Baukunst des 16. Jahrhunderts hat in Wismar viele Spuren hinterlassen. Das bedeutendste Beispiel ist der Fürstenhof, in dem bis 1632 die Herzöge von Mecklenburg residierten; wenn sie gerade in der Stadt weilten, denn ihre Hauptresidenzen befanden sich in Schwerin und Güstrow. Der Fürstenhof wird sogar als das bedeutendste Renaissance-Bauwerk Mecklenburgs bezeichnet. Es war eines der ersten in diesem Stil in Norddeutschland und wurde damit zum Vorbild vieler vergleichbarer Bauwerke. Allzu lange konnten die Herzöge ihre Residenz allerdings nicht nutzen, denn ab 1632, bis 1803, waren die schwedischen Könige die Herren über Wismar, auch wenn die Stadt weiterhin zum Heiligen Römischen Reich gehörte. Die Schweden richteten in dem Bauwerk das Wismarer Tribunal ein. An dieser Nutzung hat sich seither nur wenig geändert, denn heute befindet sich hier das Amtsgericht.

Hinter der ehemaligen Residenz ist der Turm der Marienkirche zu sehen. Sie erlitt im Zweiten Weltkrieg das gleiche Schicksal wie die Georgenkirche, weshalb von ihr nur noch der Turm steht.

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Schon in der Zeit der Hexenverbrennungen standen die Gerichte über den Naturwissenschaften. So soll es auch bleiben. Nicht die Seniorinnen haben ihr Leben lang zu viel geheizt, sind zu viel Auto gefahren und haben zu viele Kinder bekommen, sondern die Schweiz hat Schuld. Sie hat ihnen das alles nicht ausreichend verboten.

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