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Höllentalklamm (11
mal gewählt) Von den gewaltigen Felsen des Wettersteingebirges umgeben, ist die Sehenswürdigkeit der Natur mit ihren Wasserkaskaden und Wasserfällen ein beliebtes Wanderziel.
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Aachquelle (9
mal gewählt) Der Aachtopf bei Singen, in der Nähe des Bodensees, wird vom Wasser der Donauversickerung gespeist und ist die wasserreichste Quelle Deutschlands.
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Oberes Donautal (Donaudurchbruch bei Beuron) (9
mal gewählt) Als Oberes Donautal wird der circa 30 km lange Donaudurchbruch durch die Schwäbische Alb zwischen Fridingen und Sigmaringen bezeichnet. Es wird rechts und links von bis zu 200 Meter hohen Kalkfelsen gesäumt und hat deshalb viele landschaftliche Reize.
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Berg Oybin (8
mal gewählt) Der riesige, aus dem Talkessel von Oybin herausragende Sandsteinmonolith ist die Hauptattraktion im Zittauer Gebirge. Auf dem Gipfel befinden sich die Ruinen einer mittelalterlichen Burg- und Klosteranlage. Hier hatte sich einst Kaiser Karl IV. einen Alterssitz erbauen lassen.
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Starzlachklamm (6
mal gewählt) Durch eine aufregende Felsenschlucht sprudelt in den Alpen bei Sonthofen die Starzlach aus über 1000 Metern Höhe kommend zu Tale.
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Jungfernsprung in Dahn (6
mal gewählt) Ein zirka 70 Meter hoher Felsen, von der einst eine Jungfrau gesprungen sein soll. Das 70 Meter hohe Massiv ragt in der Mitte von Dahn empor und gehört als Wahrzeichen der Kleinstadt zu den beliebtesten Ausflugszielen im Pfälzerwald, der hier weitere vergleichbare Naturerscheinungen besitzt, weshalb die Region auch als Dahner Felsenland bezeichnet wird.
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Einsturzhöhle Riesenburg (6
mal gewählt) Unter den zahlreichen Karsthöhlen der Fränkischen Schweiz ist die als Riesenburg bezeichnete Höhlenruine eine besonders ungewöhnliche Naturerscheinung. Überhänge und Felsenbögen zeugen bis heute von dem Einsturz des Höhlendaches, als Folge von Auswaschungen durch die heute weit unterhalb der Höhle fließende Wiesent.
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Nordseeinsel Baltrum (5
mal gewählt) Ein zu den Ostfriesischen Inseln gehörendes verträumtes kleines Eiland, das durch sein naturbelassenes Aussehen auch als das Dornröschen der Nordsee bezeichnet wird.
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Felsenmeer bei Hemer (4
mal gewählt) Oberhalb der Heinrichshöhle im Sauerland liegt das zu den nationalen Geotopen gehörende Felsenmeer, das durch einstürzende Hohlräume entstand. Es kann jederzeit kostenlos besichtigt werden. Möglich ist aber auch eine geführte Exkursion von der naheliegenden Heinrichshöhle aus.
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Naturschutzgebiet Taubergießen (3
mal gewählt) In seiner Art ist das entlang des Oberrheins liegende und zum Teil auch heute noch bei Hochwasser überflutete Feuchtgebiet einmalig. Es besteht aus einem Altarm des Rheins und einem Gewirr aus kleinen Wasserläufen, die von urwaldähnlichen Auenwäldern umgeben sind. Das paradiesische Refugium der Natur kann erwandert und mit dem Fahrrad erkundet werden. Schöner sind aber die Fahrten mit Kanus und die geführten Touren auf Fischerbooten.
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Großer Arber (1
mal gewählt) Nahe der Grenze zu Tschechien erhebt sich die 1456 über NN liegende waldfreie Kuppe als höchster Berg des Bayerischen Waldes. Der mit einer Bergseilbahn erreichbare Gipfel und die Umgebung stehen vollständig unter Naturschutz. Im Sommer tummeln sich hier viele Wanderer, während es im Winter an den Berghängen ideale Wintersportbedingungen gibt.
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